1. Ein bumsfideles Büro


    Datum: 29.12.2017, Kategorien: Sex bei der Arbeit,

    ... ich meinen Namen. Christina. Ich war wie vor dem Kopf gestoßen. Ich schaute auch auf die anderen Schilder der anderen Schränke. Melanie und Marion. Melanie schloss ihren Schrank auf. Sie nahm ein sexy Kleid heraus. Sie zog sich um. Es war ein schwarzes Minikleid mit einen tiefen Ausschnitt. Es sah sehr toll aus. Derweil räumte ich mein Schrank ein. Melanie: "Morgen werde ich es bei meiner Arbeit anziehen." Ich fragte nach: "Auf der Arbeit? Melanie: "Na klar, wo denn sonst? Was wirst du denn morgen anziehen?" Ich fragte: "Auf der Arbeit?" Melanie: "Wo denn sonst? Ach was, ich werde für dich etwas aussuchen." Sie wählte einen Stretchminirock und dazu Netzstümpfe, Strumpfhalter und eine Hebe. Melanie: "Dazu dein Blazer und ohne eine Bluse." Ich schaute auf die Uhr. "Oje, schon so spät. Ich muss heim. Mein Mann und die Kinder warteten schon."
    
    Als ich heimkam gab es ein Donnerwetter. Wieso habe ich nicht angerufen, wurde mir vorgeworfen. Auch war die Nacht eine unruhige Nacht. Ich schlief sehr schlecht. Immer wieder wachte ich auf. Als dann der Wecker rappelte, bin ich hoch geschreckt. Völlig übermüdet bin ich aufgestanden und habe Kinder und Ehemann versorgt. Danach fuhr ich zur Arbeit. Was wird mich da erwarten? Melanie erwartete mich schon. Melanie: "Du kommst etwas spät." Gemeinsam gingen wir in den Nebenraum. Marion zog sich schon um. Sie hatte ein Minikleid an ohne Ausschnitt, dafür war der ganze Rücken frei. Sie hatte kein BH angezogen. Die Träger waren im Genick ...
    ... zusammen gebunden. Ein Neckholderkleid. Ihr Kleid war mindestens 2 Nummern in der Länge zu kurz. Ihren Arsch war nur zur Hälfte bedeckt. Sie trug einen durchsichtigen String und Overknee-Lackstiefel mit sehr hohen Absätzen. Ich war total nervös als ich mich umzog. Melanie half mir dabei. Melanie: "Hier ist dein Orangensaft. Trink erst einmal einen Schluck. Das beruhigt." Ich trank das Glas in einem Zug leer. Melanie lächelte. Melanie: "So jetzt gehen wir da hinaus. Bist du bereit?" Ich nickte. Die Männer standen links und rechts Spalier. Sie klatschten Beifall und pfiffen. Ich dachte, die fallen jetzt über mich her und ficken mich. Aber nichts passierte. Jeder ging danach seine Arbeit nach. Aber bei mir bewirkte es etwas. Mein Blazer rieb bei jeder Bewegung an meine Nippel. Sie wurden hart und steif. Und im Schritt wurde es feucht ohne weiteres zutun. Norbert kam mit ein Glas Orangensaft und stellte es neben meinem PC. Er setze sich neben mir auf meinen Tisch. Wir unterhielten uns nur. Aber ich hatte das Gefühl als wollte er in meinem Ausschnitt schauen um einen Blick zu erhaschen was darunter war. Die Arbeitszeit verging schnell. Dann kam die Mittagspause. Und Norbert stand plötzlich hinter mir. Norbert: "Kommst du mit mir." Ich stand auf und Norbert führte mich zu einem Tisch. Eine Decke wurde darauf ausgebreitet. Norbert: "Das ist das Vorrecht des Chefs, die Mitarbeiterin Christina in unserer Mitte willkommen zu heißen. Und das ich sie als erstes ficken darf." Norbert drückte ...
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