1. Schwules Internat 09-11


    Datum: 29.12.2017, Kategorien: Schwule

    Hallo liebe Leser, sollte Euch das Kapitel 10 fehlen schaut bitte in meinem Blog nach. Aus irgend einem Grund erscheint die Story nicht auf der Hauptseite.
    
    Und jetzt viel Spaß beim Lesen.
    
    „Was wird das denn?“ wollte David wissen.
    
    „Wirstʼe gleich merken“ sprach ich und fing an seinen Schwanz hart zu wichsen. Erst gelang es mir nicht so richtig, aber bald hatte ich das Ding steif genug und fing an in schnellem Tempo die Vorhaut auf und ab zu ziehen. Nach ein paar Minuten merkte ich, dass David bald kommen würde und hielt ihm das Sieb vor seinen spritzbereiten Pimmel.
    
    Mit einem lauten >AUA< spritzte David los. Ich hatte Glück und konnte den ganzen Saft auffangen.
    
    „Das tat weh“ jammerte David.
    
    „Weis ich, aber wollen doch mal sehen ob es so geklappt hat wie ich mir das gedacht hab.“
    
    Ich strich seine Sahne durch das Sieb, dabei spürte ich schon an den Fingerkuppen, dass der meiste Gries rausgekommen war.
    
    Ich zeigte David das Ergebnis. Er war erstaunt „woher wusstest Du das denn?“
    
    „War bei meinem Nierengries vor ein paar Jahren auch so. Ich hatte tagelang das Brennen beim Wasserlassen, bis ich einmal etwas geil geworden bin und mir einfach einen abgerubbelt hab. Danach waren die Schmerzen fast weg. Wahrscheinlich ist der Druck beim Orgasmus so stark, dass alles mitgerissen wird, was in der Harnröhre ist.“
    
    David wurde nachdenklich und horchte in sich rein „tatsächlich, es brennt noch ein wenig aber der Schmerz ist fast weg. Ich glaube ich mach’s mir ...
    ... gleich noch einmal, bin nämlich jetzt richtig geil geworden.
    
    Schon fing er an wie wild zu wichsen und nach kurzer Zeit schoss er den nächsten Schub Bubensaft in ein frisches Sieb. Wieder waren etliche Steinstückchen mit raus gekommen. Befriedigt und ohne Schmerzen schlief David ein. Ich legte mich in das zweite Bett und schlief auch ne Runde.
    
    Am Morgen war ich zeitig wach und beobachtete David wie er selig schlief. Er sah im Schlaf aus wie ein Engel.
    
    Bald wurde er auch wach „ich muss schnell aufs Klo, der ganze Tee will raus. Mit wippender Wasserlatte stürmte an mir vorbei und bald hörte ich es plätschern.
    
    Als David zurückkam meinte er nur „es hat kaum noch wehgetan. Jetzt bin ich nur noch müde.“
    
    „Dann leg Dich um, ich werde den anderen sagen sie sollen etwas leiser sein.“
    
    Dir anderen Jungs saßen noch beim Frühstück und wollten wissen wie es David geht.
    
    „Die Schmerzen sind weg“ erklärte ich ihnen.
    
    „Wieso ging das so schnell“ wollten sie wissen.
    
    „Lasst euch das von David erklären, wenn er wieder wach ist. ich gehe jetzt erst einmal duschen.“
    
    Nach der Dusche sprach ich kurz mit Toni und Luca. Die beiden kamen gut zurecht und brauchten meine Hilfe nicht.
    
    Ich setzte mit auf den Balkon vor meinem Büro und schloss die Augen. Langsam kam die Müdigkeit in mir hoch und ich schlief ein. Im Unterbewusstsein nahm ich zwar die Geräusche der Umgebung wahr, registrierte sie aber nicht wirklich.
    
    Der SMS-Signalton meines Handys weckte mich schließlich. Ich sah ...
«123»