1. Nummer (Teil 2)


    Datum: 28.12.2017, Kategorien: Schwule

    ... Schloss stecken wollte, wurde die Tür nach innen aufgestoßen. „Warum so erschrocken Marco?“ „Ich,… ich habe nur nicht damit gerechnet, dass du mir die Tür aufmachst Richard. Ich bin überrascht, nicht erschrocken.“ „Tja und ich hab nicht damit gerechnet, dass du nicht mehr heim kommen würdest, nach unserem kleinen Streit gestern. Wo warst du?“ „Ich hatte Sex mit einem Typen. Kann ich reinkommen?“ antwortete Marco ehrlich und etwas barsch. Der 40-jährige machte es bis dahin für den jungen Studenten unmöglich in das Haus zu gelangen, da er den Türrahmen mit seiner muskulösen und großen Gestalt ausfüllte. Doch trotz der forschen Auskunft, die Richard etwas zu schaffen machte, setzte er einen Schritt zur Seite und gewährte Marco somit Einlass. „Du solltest duschen gehen Kleiner.“ Marco warf seine Schlüssel auf die Truhe, die im Hausflur stand, und lief über die Wendeltreppe zum ersten Stock, Richtung Badezimmer. Noch etwas geschockt, schloss Richard die Tür und folgte dem Weg den Marco einschlug. Im Bad zog sich Marco an einem Fleck stehend aus, entstieg dem Berg aus Klamotten und steuerte die Dusche an. Er dreht das Warmwasser auf, öffnete den Mund und lies das Nass über seinen Kopf fließen. Als sein Mund gefüllt war, schluckte er das Wasser mitsamt seinem aromatischen Kaugummi und stillte den ersten Durst. Obwohl der junge Student sehr sportlich ist, hatte ihn der Sprint etwas gefordert. Plötzlich wurde die Badezimmertür aufgestoßen. Richard kam rein und knöpfte sich sein Hemd ...
    ... auf, während er eine kleine Predigt begann. „Warum tust du mir das an, mein Süßer? Ich tue alles für dich. Wer ist es denn, der dich unterstützt in allem was du tust? Ich zahle dein Studium. Du wohnst bei mir. Gratis. Ich liebe dich Marco. Ich brauche dich. Ist dir klar, dass ich mir Sorgen um dich gemacht habe?“ „Es tut mir Leid Richard. Ich bin immer ehrlich zu dir. Und ich bin dir dankbar für alles. Dass ich Sex haben würde, war nicht geplant. Doch der Junge hat es mir einfach angetan. Es ist einfach so passiert.“ Richard ist mittlerweile nackt. Er zieht den Duschvorhang aus durchsichtigem Plastik zur Seite und stellt sich dicht an Marco heran. Das warme Wasser fließt nun auch den trainierten Körper von Richard entlang. Es plätschert durch seine kurzen schwarzen Haare, die schon etwas grau meliert sind. Auf den dunklen dichten Brusthaaren fangen sich einzelne Tropfen und Marco dreht sich mit seinem Gesicht zu dem Älteren. Die beiden küssen sich. Richard schiebt seine Zunge zwischen die Lippen des Jüngeren und fasst mit seinen Händen auf die Pobacken des Studenten. Er packt fest zu und knetet das junge Fleisch etwas, sodass er Arsch leicht rot wird. Marco massiert mit seinen Fingern gefühlvoll die Brustwarzen von Richard, während er ihn am Nacken küsst und danach neckisch in die Unterlippe beißt. Er stellt die Stärke des Wassers etwas zurück. Richard drückt seinen Schützling gegen die nassen Fliesen der Dusche und presst seine Hände an die Wand. Ungestüme Küsse verteilen ...