Es begann im Bus
Datum: 12.09.2017,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
Verschiedene Rassen
... kuschelte sie ihre Schulter an mich. Sie hatte völlig Recht, auch wenn sie es so nicht gemeint hatte. Sie war meine Freundin, meine beste Freundin. Sie half mir immer aus der Patsche, schon mein ganzes Leben lang. Nichts Menschliches war ihr fremd. Dass sie mich nun von dieser Seite kennen lernen musste, hatten weder ich noch sie geplant. Es war das Liebevolle in ihrem Wesen, dass sie zur besten Mutter der Welt machte. Sie lachte gern und viel, am liebsten mit mir zusammen. Wir waren in der Tat ein Team, welches schon etliche Klippen des Lebens umschifft hatte. Sie zog mich achtzehn Jahre lang groß und immer noch war ich der Mittelpunkt ihres Lebens. Ich gestand ihr viel zu selten, wie sehr ich sie liebte und verehrte. Alles verdankte ich ihr. Alles! Die ganze Zeit war ich stumm wie ein Fisch geblieben. Es wurde wirklich nötig, mich wenigstens kurz zu äußern. Ich schaffte kaum mehr als ein Krächzen.
„Danke, Mama."
Sie lachte leise.
„Schon gut. Du hast es auch nicht leicht, was?"
Die Damen unterhielten sich angeregt weiter. Es gelang mir immer besser, sie zu ignorieren. Meine Erektion nahm aber nicht ab. Besonders Mamas weicher Busen, der meinen linken Oberarm hin und wieder berührte, verhinderte dies. Sie vermied es, auf meinen Schritt zu schauen. Da ich sowieso eine Hand brauchte, um mich an der oberen Stange festzuhalten, nahm ich nun auch die andere Hand zur Seite. Wir wären sonst unweigerlich in der nächsten Kurve umgefallen. So war der Blick frei, aber Mama ...
... sah standhaft zur Seite. Nach drei Minuten fragte sie mich noch einmal.
„Wie geht es Dir, Max? Geht es weg?"
Lügen konnte ich nicht. Sie brauchte nur den Blick senken.
„Ich ...ich glaube nicht, Mama. Es tut langsam weh."
Sofort legte sich ein mir so wohl bekannter, sorgenvoller Ton auf ihre Stimme.
„Wirklich? Aber...aber Du siehst doch nicht mehr zu den alten Weibern, oder?"
In diesen Augenblick gackerten die beiden besonders laut. Nur deshalb drehte sich mein Kopf zu ihnen. Meiner Mutter gefiel das gar nicht.
„Max, wie willst Du denn nachher nach Hause gehen mit dieser Latte in der Hose. Jeder wird denken, Du hast sie wegen mir. Wie soll ich das denn richtig stellen? Ich erwarte mehr Disziplin von Dir. Mein Gott, dann sieh eben auf meine Brüste, wenn Du unbedingt etwas zum Glotzen brauchst. Ich könnte mir vorstellen, dass Du dann zu Dir kommst. Versuchen wir`s!"
So hatte sie noch nie mit mir geredet. Ich keuchte vor Überraschung. Doch sie meinte es ernst.
„Nun mach schon. Ich hab auch nicht weniger als die beiden Schlampen. Und ich bin jünger."
Mindestens zehn Jahre, dachte ich stolz. Mama trug eine dünne Jacke, die sie nun öffnete. Ihre Brüste waren schon immer groß gewesen. Die ebenfalls dünne, zarte Bluse war zwar nicht zu eng, aber halb transparent. Ein schwarzer BH verhüllte den größten Teil ihrer reizenden Rundungen. Mir war es genug. Sie nestelte noch etwas an der Knopfreihe herum und sah mich dann an.
„Bis wir da sind, guckst Du nun ...