1. Es begann im Bus


    Datum: 12.09.2017, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Verschiedene Rassen

    ... holte ich sofort nach. Keine Frage, sie sprachen über meinen Schwanz. Es wurde immer unangenehmer. Ich wollte nicht, dass sie mich so ansahen. Doch wohin hätte ich gehen können, ohne noch mehr Aufmerksamkeit zu erregen? Also blieb ich, wo ich war und schnappte weitere Fragmente des sich fortsetzenden Gespräches der beiden auf.
    
    „Also, ich finde, er hat wirklich ziemlich viel zu bieten, meinen Sie nicht?"
    
    „Hmm, schwer zu sagen. Das kann auch täuschen. Jedoch nach der Beule zu urteilen hat er die Größe einer guten, dicken Banane. Also mir würde das reichen."
    
    „Ha, ha, mir auch. Und er ist so wunderbar jung."
    
    Das laute Lachen der zwei Unbekannten vernahm nun auch meine Mutter, die von dem Rest der lüsternen Konversation wohl nichts mitbekommen hatte. Sie sah zuerst zu den Damen, dann drehte sie sich und nahm mich in Augenschein. Verschüchtert hielt ich krampfhaft meine Hände vor den Schritt und versuchte bemüht, im schlingernden Bus das Gleichgewicht zu halten. Sie schüttelte wieder seufzend den Kopf.
    
    „Jetzt reicht es aber. Der ganze Bus lacht schon über Dich. Max, das gibt es doch nicht, dass er immer noch...reiß Dich endlich zusammen."
    
    Ich war der Verzweiflung nahe. Mama wollte ich nicht gegen mich aufbringen. Die Damen lachten immer noch. Ich hasste sie dafür. Wären sie nur nicht so verdammt gut aussehend gewesen. Wie sollte ich mich denn beruhigen, wenn mir andauernd solche Reize vor die Nase gesetzt wurden. Ein erneuter Blick meiner Mutter in deren ...
    ... Richtung änderte anscheinend ihre Einstellung. Sie nahm meinen Arm und näherte sich meinem Ohr, um mit mir zu flüstern.
    
    „Ist es wegen den beiden? Ja? Gut, ich verstehe. Ich stelle mich nun direkt vor Dich, damit sie nichts mehr sehen können. Du nimmst mich bei der Hüfte und hältst mich. Es weiß ja keiner, dass ich Deine Mutter bin. Aber lass bloß meinen Po in Ruhe. Ich lege meine Hand auf Deine Schulter und wir tun so, als wären wir Freund und Freundin. Du siehst einfach nicht mehr dorthin, okay? Dann wird er schon kleiner werden."
    
    Ich war am Ende meiner Weisheit angelangt. Wohin ich auch blickte, überall wölbten sich Busen und wackelten Ärsche. Als ob sie meine Gedanken lesen könnten, kehrten mir die wohl geformten Damen nun auch noch ihre Hintern zu. Sicher waren ihnen die Jahre anzusehen, ihrer Ausstrahlung schadete dies jedoch nicht im Geringsten. Besonders die Große hatte einen Prachtarsch, der es mit dem meiner Mutter aufnehmen konnte. Die Kleinere war etwas schlanker und flacher, aber in den Jeans sah auch sie zum Anbeißen aus. Mama nahm wieder meine Hand und legte sie wie angekündigt um ihre Taille. Tatsächlich konnte ich mich dadurch von den beiden reifen Ladies losreißen. Als ich ihre andere Hand auf meiner Schulter spürte, zwinkerte sie mir zu.
    
    „Wir schaffen das schon, Max. Wir haben doch immer alles geschafft."
    
    Mamas Ärger hatte stark abgenommen. Sie wurde langsam wieder zu der Frau, die ich kannte. Verständnisvoll und mitfühlend, aufopfernd und freundlich ...
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