1. Außer Kontrolle


    Datum: 28.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... aaaah,..!"
    
    „Na, gefällt dir das, jaaaa?",
    
    hechelt sie mit belegter Stimme.
    
    „Willst du den harten Schwanz in dir, jaa?"
    
    „Oh Gott..."
    
    „Oh ja, das brauchst du, du kleine Schlampe, einen schönen harten Schwanz, der dich schön hart fickt..."
    
    „Oooooh, ..., ah, ah, aaaah,...!"
    
    Sie pumpt härter und beugt sich wieder vor. Ihr Blick wirkt entfesselt, entrückt, animalisch, die Geilheit verzieht ihr zuckersüßes Lächeln grotesk, während sie weiter heiser auf mich einredet. Ich bin schon wieder von Sinnen vor Schmerzen und Lust. Sie dominiert mich nach Lust und Laune, fickt mich durch, knallt mich hart, nimmt mich. Ich gehöre jetzt ihr, daran besteht kein Zweifel. Ausgeliefert. Sie fickt immer wilder, kneift mich, zieht meine Nippel und walkt meine Brüste. Sie haut leicht Klapse von links und rechts an meine Titten, mein Dekolleté glüht. Sie hat mich im Tunnel.
    
    „Du kleine geile Hure, beweg' dich ein bisschen, komm!"
    
    Jetzt ein Klaps ins Gesicht, den ich kaum merke und der auch wenig geeignet ist, mich zu Sinnen zu bringen. Ich gehorche und versuche mein Becken ihrem Ficktakt entgegen zu stoßen.
    
    „Ja, so ist gut, du süße, kleine verdorbene Schnalle, du Fickstück!"
    
    „Ah, ah, aaargh!..."
    
    „Was hast du dir gedacht, hm? Dachtest du, du spazierst hier rein und fickst einfach mal so meinen Mann, während ich nebenan arbeite?"
    
    Schockschwerenot! Das kann doch nicht ihr Ernst sein?
    
    „Oh! Ah, ah, ahaaaa!"
    
    „Nein meine Süße, wenn du meinen Mann fickst, dann ...
    ... ficke ich dich auch! Und wie ich dich ficken werde!"
    
    „Aaaaah, aaaah, ah!!!"
    
    Sie hält plötzlich inne. Ihr Lächeln sieht freundlich aus, liebevoll. Von Hass oder Wut keine Spur. Was wird hier gespielt? Ich keuche und atme schwer während der Dildo weiter in mir steckt. Ich kann nicht anders als weiter mit meinem Becken nervös darauf herumzuruckeln. Ich will mehr, ich giere nach mehr!
    
    „Komm mit!",
    
    befiehlt sie und zieht das Gummiteil aus mir. Ein enttäuschtes „Oo" kann ich mir nicht verkneifen. Sie lacht mich an,
    
    „Wart ab, es geht gleich weiter. Da lang."
    
    Mit einem Klaps auf den Hintern weist sie mich an vorauszugehen. Durch die Tür, über den Flur, an der Rezeption vorbei, bis wir einer Tür mit der Aufschrift „Privat" stehen. Sollte es wirklich möglich sein? Die beiden sind verheiratet? Und haben scheinbar ihre Wohnung direkt neben der Praxis. Die Rothaarige nimmt meine Hand und drückt mich sanft an die Wand neben der Tür.
    
    „Ich bin übrigens Natalia!"
    
    haucht sie lächelnd. Dann drückt sie meine Hände hoch über meinem Kopf an die Wand und küsst mich lange und intensiv. Hinter ihr höre ich, wie Wolfgang sich an dem Schloss zu schaffen macht. Ihr Plastikschwengel ruht zwischen meinen Beinen. Es saust in meinem Kopf. Als wäre die Situation nicht ohnehin kompliziert genug, hindert mich das Dauerfeuer aus Erregung und Geilheit daran, jeglichen klaren Gedanken zu fassen.
    
    Sie lächelt mich wieder süß an, packt mich an den Arschbacken und hebt mich erstaunlich mühelos ...
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