Außer Kontrolle
Datum: 28.12.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Ich begutachte mich im Spiegel. Das Duschen hat mich etwas entspannt, aber mein Körper ist immer noch in diesem aufgeheizten Zustand, der die Nippel härter werden und die Titten praller wirken lässt. Vielleicht sollte ich den Slip wieder anziehen, mehr ist manchmal mehr. Ich wuschele meine Haare etwas auf und streiche mir versonnen über die noch feuchte Haut. Haltung annehmen, ein letzter fester, tiefer Blick in die gespiegelten Augen; Ich bin bereit.
Wolfgang sitzt auf der Liege als ich den Raum betrete und ich schnappe mir sofort seinen Blick. Den Kopf sehr leicht nach unten gesenkt, ihm tief in die Augen sehend und mit leicht geschürzten Lippen und halboffenem Mund schreite ich lasziv auf ihn zu. Ich habe ihn im Bann, das verraten seine Augen.
Ich schiebe meine Hände simultan und langsam an seinen Oberschenkeln hoch, während ich mich erst langsam vorbeuge und dann auf die Knie sinken lasse. Ich schaue ihm die ganze Zeit weiter tief in die Augen, dann spreize ich seine Beine und drücke mich an ihn. Sein Schwanz ruht jetzt zwischen meinen Brüsten. Ich küsse sanft seinen verschwitzten Bauch. Es schmeckt und duftet sehr erregend, sein heißgefickter Leib. Ich spüre wie sein Prügel schwillt und reibe ermunternd meine Brüste daran, bevor ich mich etwas tiefer gleiten lasse.
Mit den Fingerspitzen beider Hände hebe ich seinen Schwanz, Blickkontakt, obszönes Lächeln, Wolfgang atmet schwer und wird unruhig. Ich liebe diesen unmittelbaren Kontakt zu seiner Erregung. Ich ...
... beginne einige zärtliche Küsse auf seine Eichel zu verteilen. Sein Schwanz ist fast zu alter Pracht auferstanden. Ich stülpe meine Lippen über die Zähne und massiere etwas seinen Schaft entlang, Wolfgang stöhnt, sein Schwanz pocht.
Ich schaue ihm weiter tief in die Augen, nehme nun die pulsierende, heiße Spitze zwischen meine Lippen. Sein Blick ist glasig, wie weggetreten starrt er mich an. Nach einer dramaturgischen Pause erlöse ich ihn (und mich) dann endlich und schiebe mir langsam und genüsslich seine pochende Latte in den Mund. Beim aufreizend langsamen Zurückziehen meines Kopfes achte ich darauf , dass meine Lippen ihn druckvoll umschließen, er aber auch durch meinen Speichel hübsch benetzt wird. Wolfgang verkrallt sich in meine Haare und stöhnt auf.
Sicherlich würde er nun am Liebsten meinen Kopf eisern packen und meinen Schlund ficken wie ein wildgewordener Berserker, aber er ist ein braver Junge und auch ein Genießer und reißt sich zusammen. Er schafft es aber nicht mehr, den Blickkontakt dauerhaft zu halten, weil die Geilheit seinen Oberkörper nun immer wieder nach hinten durchbäumt, den Kopf in den Nacken schmeißt. Gott ich liebe es, wie ausgeliefert er mir ist, aber ich liebe auch das Gefühl seiner steinharten Latte in meinem Mund, den Geschmack seiner bebenden Geilheit.
Mit reichlich Speichelschmierung blase ich ihn einige Kopfstöße lang, um dann zum nächsten Programmpunkt überzugehen.
Es war irgend so ein langweiliger Sonntagnachmittag an dem ich einer ...