Außer Kontrolle
Datum: 28.12.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... wie. Und wie das harte Fleisch in meinen sabbernden Mund und dann in den Hals gleitet törnt mich gerade extrem an. Es ist bizarr, verdorben, ungewohnt, es ist so geil!
Wolfgang fängt an, meine Brüste zu massieren, während er seinen Schwanz in meinen Kopf schiebt. Immer wieder drückt er sich lange gegen mich, bevor er mich Luft holen lässt, aber er übertreibt es nicht. Er hat ein gutes Gefühl dafür, mich an meine Grenzen zu bringen und diese unregelmäßige Schnappatmung macht die ganze Situation noch entrückter. Immer wieder streicht er mit seinen Händen auch zu meiner Pussy hinunter, über den bebenden Hügel, fühlt meine Nässe, lässt seine Finger wie zufällig eintauchen, um dann meinen Saft über meinen Bauch und meine Titten zu verteilen.
Sein Schwanz steckt gerade wieder tief in meinem Hals, als ich plötzlich spüre, wie sich ein Mund auf meine Pussy presst. Ich zucke zusammen. Ich traue Wolfgang ja wirklich allerlei Kunstgriffe und akrobatisches Teufelszeug zu, aber das ist beim besten Willen unmöglich!
„Mmmhmm..."
Besonders viel Möglichkeiten meine Überraschung zu intonieren bietet die Situation nicht. Und, was auch immer in mich gefahren sein mag, dieser warme, schmatzende Mund auf meiner Pussy ist in diesem Moment so richtig und warm und weich und schön; ich verkralle mich in den Haaren, die meine Hände finden und presse mein Becken inbrünstig gegen den unbekannten Kopf.
Als Wolfgang seinen Schwanz langsam aus meinem Rachen zieht, hat mich der Kopf ...
... schon in eine ziemliche Ekstase geleckt. Ich stöhne laut auf, bevor ich mich ein Stück aufrichte, um einen Blick auf das Geschehen zwischen meinen Schenkeln zu gewinnen. Ziemlich anstrengend das, in meiner Position, und ich lasse mich schnell wieder keuchend zurückfallen. Rote Haare.
Oh, sie leckt mich so gut, diese wilde Zunge! Ich röchele und keuche und winde mich, aber ich bin fest am Becken gepackt und werde geradezu in den fickenden Muskel dirigiert. Rote Haare. Sie leckt mit langen Zungenschlägen meine Spalte entlang, kitzelt die Klit, beißt knabbernd in die weiche Haut meiner Schenkel, ich fließe dahin. Unmöglich, dieser Behandlung zu widerstehen! Ich liege bei meiner jungen Affäre auf der Liege und lasse mich von einer wildfremden Zunge lecken! Rote Haare. Und ich liebe es, fuck!
Wolfgang schiebt mir nun wieder seinen Harten in den Mund, den ich gierig und wild bearbeite, als könnte ich dadurch etwas dieser willenlosen Geilheit weitergeben, abfließen lassen und dadurch wieder Kontrolle zurückgewinnen. Frau der Lage werden. Scheiß drauf, es ist zu gut, es ist aussichtslos. Rücksichtsvoll wie er ist, schiebt Wolfgang mir seine zuckende Latte nun nicht mehr bis zum Anschlag in den Rachen, sondern lässt mich die halbe Länge mit meinem Mund ficken. Rote Haare.
Rote Haare! Die Sprechstundenhilfe! Natürlich, ist ja auch sonst keiner mehr hier. Sie leckt so gut! In meinen kühnsten Träumen hätte ich mir nicht ausgemalt, mich jemals in einer vergleichbaren Situation ...