1. Die Kopfgeldfickerin (Teil 1 - 3)


    Datum: 27.12.2017, Kategorien: Fetisch Hardcore, BDSM

    ... Beweis dieser These erlebt. Neben dem Penisraumschiff ist in einem Wimpernschlag ein riesiges, unebenes Steingebilde erschienen. Ein Brummen zieht sich durch mein Schiff und mich. Wahrscheinlich werde ich gerade gescannt.
    
    Irgendwas passiert mit meinem Körper. Eine energetische Welle durchzieht mich. Alles kribbelt, meine Armhaare tanzen, mir dreht sich der Magen um und ich sehe kleine Blitze. Meine Kopfschmerzen sind auch weg. Gerade eben hatte ich noch welche. Was ist das? Ich fühl mich so…, ach, ich fühl mich eigentlich gut. Ja, irgendwie verbessert sich gerade mein Zustand. Ich fühle mich stark, voller Energie und spüre nun meinen gesamten Körper. Meine Brustwarzen werden härter, meine Vagina sondert den ersten Lustsaft ab und ja, ich bin geil. Ein paar Finger gehen durch meine Uniform unter meinen Slip und tasten nach der haarigen Feuchte. Wie automatisiert nehme ich dieselben Finger zu meinen Lippen und koste meine Geilheit. Warum bin ich jetzt alleine? Dann wird mir schwarz vor Augen.
    
    Als ich meine Augen wieder öffne liege ich am Boden. Ich bin vollkommen nackt und alles um mich herum ist nass und klebrig. Das ist Blut. Ich stelle mich hin. Es ist mein Blut. Es kommt aus meiner Vagina. Was ist hier passiert? Ich habe keinerlei Schmerzen, aber die Lache auf dem Boden ist immens. Wer soviel verliert der muss Schmerzen haben oder tot sein.
    
    Erst kommt die Vermutung und dann der Blick nach außen. Das Steingebilde ist fort.
    
    Ich blicke mich um und setze ...
    ... vorsichtig einen Fuß vor den anderen. Bin weder wacklig auf den Beinen, noch ist mir schwindelig. Nur das Geräusch des tropfenden Blutes ist zu hören. Auf dem Steuerelement liegt ein blinkender Kommunikationswürfel. Es ist nicht meiner. Jemand war hier. Ich aktiviere ihn.
    
    3.
    
    Ein kurzer Blitz durchzuckt mich und ich befinde mich in einer steinernen Höhle. Ich spüre meinen Körper nicht, vollkommene Stille und vor mir auf dem Boden liegt ein Dackel. Wahrscheinlich ist er tot. Es hängen mehrere Wurzelstränge aus seinem geöffneten Bauchraum. Wenn es denn Wurzelstränge sind. Als ich darauf zugehen will, merke ich, dass ich eher schwebe. Ich bin nicht hier und doch bin ich es irgendwie. Kurz bevor ich das Fell des Hundes berühre, springt dieser auf einmal auf, schüttelt sich und ich sehe, dass er auf den Wurzeln steht und seine Beinchen ungebraucht an ihm herunterhängen.
    
    „Wir haben eine Form der Erscheinung gewählt, die Dir bekannt ist. Deine Fähigkeiten und Dein unstetes Leben sind uns bekannt. Nur Du kommst für unseren Auftrag in Frage. Es geht um die Auslöschung unserer Dimension. Keine Angst: Mit deiner hat es nichts zu tun und nimmt keinen Einfluss darauf. Nun ist Deine Vagina Deine größte Waffe. Wir haben diese umfunktioniert und auch Deine Brüste bearbeitet. Mehr wird Dir die Erfahrung zeigen. Dein Raumschiff ist auf Dein Ziel programmiert. Am Ende Deines Auftrages können wir Deine Geschlechtsteile wieder auf Normalzustand rücksetzen.“
    
    Und genau in dem Moment, in dem ich ...