Das Haus
Datum: 27.12.2017,
Kategorien:
Sehnsüchtige Hausfrauen
... Schwänze zu besichtigen. Aber was ist mit euch, friert ihr?", mit diesen Worten ließ auch Jakob seinen
Kerl
frei.
Die Wirkung war verblüffend. Beide neu angekommenen Damen befreiten sich von ihren Sommerkleidchen und zeigten sich in mehr als aufreizender Unterwäsche. Das Ergebnis war vorauszusehen, zwei weitere Herrenhosen beulten sich.
„Irgendwie läuft hier alles aus dem Ruder", zeigte Uta so etwas wie Entsetzen. „Als Swingerklub, wo alles nackt rumläuft, war unser Haus je nicht gedacht.
„Aber geil ist diese Idee doch", sagte Diana und zog ebenfalls ihr Kleid aus.
Uta eilte in den Keller, um die erste Runde Männer für die Wand vorzeitig zu rufen, die zweite Runde sollte sich im Esszimmer bereit machen. Als sie wieder hoch kam, war auch der vierte Gast eingetroffen. Sie brachte gleich eine Freundin mit.
Die erste Kundin, mit Hans, hatte inzwischen ihre erste Gier abgeschlossen und saß in einem Sessel, einen Drink genießend, den ihr Hans, mit wieder angezogener Hose, kredenzte.
Alle Kundinnen machten es sich in den gemütlichen Sesseln bequem, sichtlich darauf wartend, was weiter geschah. Die zur Bedienung abgestellten Herren waren inzwischen durch vier weitere
verstärkt
worden. Da hörte man ein Klopfen.
Uta, die Chefin, ging zur Wand und zog den Vorhang beiseite.
Ein leichtes, sehr begehrliches Stöhnen ging durch den großen Raum. Die aus der Wand ragenden Männerschwänze erregten das Aufsehen, das sie sollten. Mit einem hatte Uta aber ...
... nicht gerechnet, dass zwei der Kundinnen näher herantraten.
„Ist der echt", sagte eine und griff danach.
„Genau den, den ich suchte", jubelte die andere, und tat etwas
Erschreckendes
. Sie drehte sich um, ließ ihr Höschen runtergleiten und spießte sich selbst, an dem dicksten Stiel der Wand auf.
„Ich muss doch sehen, ob er passt", jubelte sie.
Uta muste trocken schlucken. Alles drohte durcheinander zu kommen. Sie musste die Nerven behandeln.
„Nummer drei hinter der Wand - in Zimmer vier. Jakob bringe die Dame dorthin", befahl sie lautstark.
Die Kundin fiel fast nach vorne, als ihr der Halt entzogen wurde. Jakob führte die Dame ab.
Eine weitere Kundin lutschte bereits an Nummer Eins.
„Den nehme ich für die erste Runde!."
... und wilder als wild
Nicht nur Uta war verblüfft, was die vier, nein fünf geladenen Gäste trieben. Ja, die vier Freundinnen waren ganz sicher sehr
brünstig
. Die Kundinnen, die sie jedoch eingeladen hatten, zeigten sich extrem wild. So ausgelassen war bisher noch keine der Freundinnen in ihrem ganzen Leben. So geil vielleicht, aber nicht so wild und das angesichts doch ganz fremder Personen.
Zwei der Gäste lagen mit weit ausgestreckten Beinen in zwei Sesseln, die vor der
Glory Wand
standen. Das bedeutete zwar an sich nichts, wenn sie nicht die Höschen ausgezogen hätten. Selbst das wäre noch unbedeutend, wenn sie nicht je eine der männlichen Bedienungskräfte dazu gebracht hätten, sie zwischen den Beinen zu ...