Das Haus
Datum: 27.12.2017,
Kategorien:
Sehnsüchtige Hausfrauen
... zur Bedienung eingeteilten Herren dann oben, in eurer Uniform. Die liegt auch bereits unten",
befreite
sie sich von dem auf ihr lastenden Druck. „Wer wann zum Glory Hole geht, ist ja besprochen."
Die Jungs zogen ab, Uta richtete noch ein paar Blumen dekorativer her, dann ging sie in den Garten. Durch den musste ja jeder Gast, der das Haus besuchen wollte.
Sechs Uhr - noch keiner da. Lediglich einer der Männer kam in den Garten, eine Flasche Wein und vier Gläser auf einem Tablett.
„Huch", kiekste Sonja erfreut und beschaute sich den Mann erst einmal. „Deine Hose ist ja mindestens zwei Nummern zu klein. Wird dein Lümmel da nicht platt gedrückt?", mit diesen Worten streckte sie auch schon die Hand aus und streichelte, was da gut erahnbar sichtbar war.
Hans, der Mann, tat als höre und spüre er nichts, sondern stellte das Tablett auf den Tisch, um die Freundinnen zu bedienen.
Die Damen ließen ihre Augen aber anderweitig ruhen, denn die Berührung von Sonja hatte genügt, dass sich da etwas regte - und zwar recht deutlich.
„Himmlisch", hörte man plötzlich eine fremde Stimme. „Gibt es da mehr davon?"
Der erste Gast war eingetroffen.
„Wir haben zwölf Herren im Hause, nur zu ihrem Vergnügen", wurde der Klient freundlich begrüßt. „Noch ein Glas Hans, oder möchten sie etwas anderes?"
„Gerne", kam die Antwort.
Nach einem ordentlichen Schluck, sprach der Gast jedoch ungehindert weiter „Wie ich Frau Katja verstanden habe, ist es möglich, hier einen aus ...
... mehreren Männern auszusuchen, ihre
Dinger
sollen auch nackt zu begutachten sein", konnte sich der erste Kunde kaum halten.
„Das ist richtig", lächelte Uta. „Aber fühlen sie sich doch erst einmal heimisch hier. Die erste Vorführung beginnt um sieben ..."
„Oh noch so lange? Ich bin gierig und habe nur wenig Zeit. Um Mitternacht kommt mein Mann nach Hause. Bis dahin will ich mich ausgetobt haben", mit diesen Worten griff sie Hans nach seiner Auswölbung in der Hose.
Der nicht faul, sondern ebenfalls bereits höchst erregt, für ihn war ja auch alles neu, zog seine enge Hose etwa runter und ein strammer Männerschwanz suchte das Freie.
„Genau das, was ich suche", juchzte die Kundin und zog Hans ins Haus.
„Wir hoffen nicht zu spät zu sein und es sind nicht bereits alle belegt", klangen gleich zwei weitere Stimmen auf. Die nächsten Gäste waren eingetroffen.
„Dann lasst uns mal in Haus gehen, da gibt es mehr davon", schlug Uta vor.
Die Neuankömmlinge gingen mit, wurden dort aber von einem sehr erregenden Anblick gefesselt. Hans und die erste Kundin kannten kein Pardon. Beide waren bereits entkleidet und
vergnügten
sich in einem breiten Sessel. Zwei weitere Männer standen etwas im Abseits und sahen begeistert zu. Ihre bewusst eng gehaltenen Hosen standen im Schritt weit ab.
Eine der Neuankömmlinge ging zu ihm hin und sagte:
„Ist das nicht unbequem?"
„Wir haben doch noch gar nicht angefangen", grinste Jakob. „In einer halben Stunde sind die ersten ...