Das Haus
Datum: 27.12.2017,
Kategorien:
Sehnsüchtige Hausfrauen
... vielleicht bringen Männer ja noch mehr Vergnügen. Da wollte ich mir erst einmal alles frei halten und beschäftigte mich sonst alleine oder, leider viel zu selten, mit Marie. Denn die hatte bald einen Stecher gefunden. Da blieb für mich nur noch wenig Zeit."
„Du meinst, du hast mit Marie auch
rumgealbert
?, sprich, ihr hab euch gemeinschaftlich befriedigt?", hatte Sonja eine erneute Frage. „Eigentlich ist das dem Vernehmen nach mehr den Lesben vorbehalten. Da passen dann aber keine Männer ins Bild. Habt ihr denn auch gegenseitig ..."
„Da macht es doch erst so richtig Spaß", gestand Diana etwas zögerlich. Der Verdacht lesbisch zu sein, kränkte sie nun doch etwas. „Aber, wie ich bereits sagte, nach kaum zwei Monaten war das vorbei. Immerhin getraute ich mich auch einmal allein an den Kanal. Und genau da passierte es. Ich lernte Anton kennen. Noch am selben Abend
ergab
ich mich ihm. Sein Pimmel war dünn genug, dass er mir keine Angst einjagte. Aber bereits nach drei Wochen stellte sich heraus, unsere
böse Tat
, die übrigens einfacher und schmerzfreier vonstatten ging, als ich fürchtete, blieb nicht ohne Folgen.
„Schiet", keuchte Uta entsetzt.
„Nun ja, was blieb anders übrig. Wegmachen wollte ich es nicht. Also heirateten wir. Es war keine überglückliche Ehe, aber meine ursprünglichen Gedanken waren nicht mehr frei. Ich habe meinen Mann nie betrogen, bis er gemeinerweise alleine in den Westen abhaute. Nach der vom mir eingereichten Scheidung wanderte ...
... er nach Australien aus. Als nun die Sache mit dem
Freudenhaus
aufkam, gierten meine Gedanken auch wieder frei durch die Gegend."
„Würdest du uns endlich sagen, was für Gedanken das sind", murrte Uta.
„Natürlich", lachte jetzt Diana laut auf. „Wie gesagt, ich hatte damals Angst, ein Männerschwanz würde bei mir nicht reinpassen. Nach Anton hatte ich ja keinen Versuch mehr. Anton mit seinen drei Zentimetern Dicke genügte mir. Erst als er abhaute, fiel mir ein, mich einmal über ander Männer kundig zu machen. Im Internet wurde ich fündig. Da gab es Bilder - meine Schamgegend wurde so nass, ich musste mehrmals das Höschen wechseln. Aber mein Wunsch wurde immer schlimmer. Keine Angst, ich nenne ihn ja schon: Ich möchte einmal mit zwei Männern einen Abend verbringen ...
„Das ist doch nicht Besonderes, das hat uns ja Katja schon vorgeführt", zeigte Uta Unmut.
„Aber mehr, weil ihr gleich zwei Männer Avancen machten", rechtfertigte sich Diana. „Bei mir hat es einen ganz anderen Grund, der von meiner bisherigen Erfahrung ausgeht. Ich will mich von einem
kleinen
Mann richtig schön und gemütlich bürsten lassen. Er muss ES können. Danach soll der andere Mann versuchen, sein Riesending, ich denke da an einen Kolben von mindestens sechs Zentimetern, langsam und vorsichtig bei mir reinzuschieben. Denn gut durchgevögelt scheint meine Liebesgruft sehr viel weiter zu sein als normal ..."
„Und der Andere?", keuchte Sonja.
„Nach einigen Stellungswechseln und wenn ich ...