1. Das Haus


    Datum: 27.12.2017, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... darauf aufmerksam.
    
    Da wird tatsächlich einer gewich... verdammt ... ich bekomme Lust.
    
    Mit unserer Lust wurde es an diesem Tag nichts mehr. Es dauerte noch zwei weitere Wochen, die ich in Gedanken an diesen Badetag, mit meinem immer größer werdenden Verlangen, masturbierend verbrachte. Dann schaffte es Maria, sie lud mich wieder zu sich ein und dort wartete ihr junger Vetter. Der war wohl ein wenig zurückgeblieben, denn er zeigte ohne Umstände sein Glied. Er ließ mich sogar daran spielen und ... ich wurde nass, Maria wurde nass und er, er bespritzte uns zusätzlich.
    
    Nur um zu sehen, wie es ist, ließ ich ihn mich sogar anfassen. Er versuchte zu bohren. Das tat weh. Erst Maria erklärte mir, das sei natürlich, ich wäre doch noch Jungfrau.
    
    An diesem Abend hatte ich einen besonders schönen Orgasmus, konnte ich mir doch vorstellen, wie es sein würde, wenn ein Junge seinen Schlingel in mich stecken würde. Aber etwas Angst hatte ich doch davor, dieses Ding wurde ganz schön dick. Ob er überhaupt rein passt? Würde das auch wehtun? Das Jungfrau sein ängstigte mich nun zusätzlich. Aber die Vorstellung wurde immer begehrlicher, vor allem, nachdem Marie mir, mit der Hand an ihrem Vetter, vorführte, wie dieser rote Knubbel freigelegt wird, wenn Schamlippen seine Vorhaut festhalten."
    
    ... und ihre geilen Wünsche
    
    Ein leises Stöhnen klang aus drei Mündern, drei Hände verrichteten
    
    harte
    
    Arbeit. An was dabei gedacht wurde? Zum Glück sind die Gedanken frei. Erst nach ...
    ... weiteren zehn Minuten meldete sich Uta wieder zu Wort:
    
    „Ich denke, alle hier verstanden nur zu gut, durch welches
    
    Gefühlschaos
    
    du damals durchmusstest. Nicht so ganz begriffen habe ich jedoch, wie wir das in unser Freudenhaus einbringen können. Sollen wir hier, am Ufer der Saale, nackte Männer sich sonnen lassen? Baden ist ja nicht so ganz angesagt."
    
    „Ich könnte mir vorstellen, auch das fände Liebhaberinnen", konnte sich Katja wieder einmal nicht bremsen.
    
    „Mein Wunsch kam wohl nicht so gut raus?", kicherte jetzt Diana. „Ich vermute aber, euch ging es ganz ähnlich. Ich fürchtete mich halt, so sehr ich mich auch danach sehnte, so ein dickes Ding würde nicht schmerzfrei reingehen."
    
    „So dick sind die meisten doch gar nicht", meldete sich Sonja.
    
    „Das wusste ich nicht", lächelte Diana. „Aber diese Angst brachte mich zu einer Superidee. Nach einigen herumhören, beschaffte ich mir als Erstes, neben Gummischutz auch eine Tube Gleitcreme aus der Apotheke. Zum Glück wurde ich dort nicht eingehender befragt. Nun fühlte ich mich aber irgendwie gesichert. Es dauerte aber noch fast ein halbes Jahr, bis ich einen Jungen fand, der mir geeignet schien, meinem größten Wunsch nachzukommen."
    
    „Du suchtest also keinen festen Freund, sondern nur einen der mit dir schläft?", fragte Katja fast entsetzt.
    
    „Sagen wir es mal so", erwiderte Diana sehr ernsthaft, „der Wunsch
    
    eine Frau zu werden
    
    stand höher, als der Wunsch zu heiraten. Nach meiner Erfahrung mit Marie dachte ich, ...
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