Das Mädchen und das Böse
Datum: 12.09.2017,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
... obwohl verstellt, kam mir vertraut vor.
Er zog plötzlich das obere Teil meines Kleides über meine Schultern. Kühle, feuchte Luft streifte meine Brüste und meine nackte Haut.
Der Teufel beugte sich vor und fing an meine Brüste zu massieren und zu liebkosen. Ein merkwürdiges, warmes Gefühl drang durch meinen Körper.
Er leckte an meinen Brustwarzen, die sich hart aufrichteten.
Dabei spürte ich sein pochendes Glied in mir, geduldig warteten. Der Schmerz hatte sich gelegt, die Lust packte mich mit einer Wucht, dass es mir für einen Moment den Atem nahm. Ich spürte, dass ich die Kontrolle verlor und versucht noch immer dagegen anzukämpfen.
Lust war Sünde! Lust war verboten und das letzte was ich wollte, war meine Seele an die Hölle zu verlieren. Eine Träne ran über meine Wange.
War es angst oder freute? Scham oder verlangen? Ich konnte es nicht sagen.
Der Teufel stemmte sich auf, sah mich an und fing an sich in mir zu bewegen. Es tat wieder kurz weh, aber nicht mehr so wie beim Eindringen. Schwer stöhnte er, schob sein Glied langsam in mir vor und zurück. Es gab ein schmatzendes Geräusch dabei. Ich spürte wie die Hitze in mein Gesicht schoss, ich wusste nicht was ich tun sollte und schlug die Hände vor das Gesicht.
Der Teufel wurde schneller, er stöhnte im Takt mit seinen Stößen, der Schmerz war vergangen, was blieb war der Wunsch sich ihm völlig hinzugeben. Wie konnte so etwas Schönes Sünde sein?
Wollte Gott das wirklich? Trotzdem lebte ich noch in ...
... der Hoffnung meine Seele retten zu können. Ich bewegte mich kaum, auch wenn es mir schwerviel. Ich stöhnte nicht, was ich am liebsten getan hätte.
Ich biss mir fest auf die Lippe.
Wenn ich keine unnötige Reaktion zeigte, würde Gott mir vielleicht diese Sünde verzeihen?
Der Teufel wurde immer wilder, er stieß jetzt tief in mich, die Lust brannte in mir, aber sie war noch nicht soweit, auszubrechen, was sich ein Teil von mir auch wünschte.
Gleich würde er seinen Höhepunkt finden.
Er stieß ein weiteres mal zu, keuchte laut auf und ich spürte, wie sich sein Saft in mir verteilte.
Der Teufel stieß noch zwei Mal tief in mich, dann legte er sich erschöpft auf mich.
Schwer und warm.
Ich spürte seinen heißen Atem an meinem Hals.
Langsam nahm ich die Hände aus dem Gesicht. War es jetzt vorbei? Das war also Sex?
Ich Atmete schnell.
Mein Körper hatte mich verraten. Aber ich habe seiner Verführung Stand gehalten. Meine Jungfräulichkeit hat er mir genommen, nicht aber den ersten Orgasmus.
Das würde mir sicher die Hölle ersparen.
Der Teufel stieg dann von mir hinab und richtete sein langes Gewand. Schnell brachte ich mein Kleid in Ordnung, bedeckte meine Brüste und meine Scham.
Ich zitterte noch immer und griff nach meinem Korb.
„Komm nicht wieder hier her", drohte er.
„Denn sonst nehme ich dich wieder. Und wer weiß, vielleicht hast du heute schon mein Kind empfangen."
Ich richtete mich auf, reckte trotzig mein Kinn in die Höhe und sagte ...