1. Sanne


    Datum: 27.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... anstoße, es macht ihr jetzt nichts mehr aus.
    
    „Ich werde jetzt ganz tief in dich stoßen", sage ich, „und wenn es so weit ist, dann solltest du Schluckbewegungen machen, um ein Malheur zu verhindern."
    
    Ein kurzer fragender Blick von Sanne, aber sie ahnt wohl, was ich meine: Sie soll hier nicht auf den Teppich kotzen, das wäre ekelhaft und die Stimmung könnte umkippen. Aber auf den Versuch will ich es ankommen lassen, nehme also ihren Kopf fest in meine Hände, so dass sie nicht ausweichen kann, schiebe ihr meinen Schwanz langsam durch die Lippen, dann tief in den Mund, und als er an das bekannte Hindernis stößt, drücke ich ihn in einer Bewegung in ihren Rachen. Erschrocken versucht Sanne, zurückzuweichen, aber ich habe sie gut im Griff. „Schlucken, schlucken, dann geht das", versuche ich sie zu beruhigen.
    
    Und es klappt! Der Wahnsinn: Eben noch war sie eine orale Anfängerin, jetzt ficke ich sie in den Rachen. Die Schluckbewegungen, die sie artig ausführt, habe natürlich auch für mich einen speziellen Reiz. Es ist, als ob meine Eichel gemolken werde. Dieses Gefühl und der Anblick, wie mein Schwanz tief in dieses wunderschöne Gesicht fährt, sind so erregend wie kaum etwas anderes. Und Sanne hält tapfer stand, würgt und röchelt zwar, gibt aber kein Zeichen zum Aufhören. Bei Svea, die mir dieses Vergnügen nur selten gönnt, würde ich jetzt tief in ihrem Schlund abspritzen, quasi direkt in den Magen. Aber bei Sanne will ich es nicht übertreiben, zumindest nicht am ersten ...
    ... Abend.
    
    Ich lasse von ihr ab, und lächele sie lüstern an. „Zieh dich aus." Kein Bitte oder so etwas. Ich will Sanne gegenüber nicht wie ein Dominator auftreten, aber ich spüre, dass sie eine klare Ansage will, dass es sie anmacht, wenn ich die Orders gebe. Hastig entkleidet sie sich, und auch ich schlüpfe aus der Hose, die noch um meine Knöchel schlackerte, als Sanne mir einen geblasen -- oder ich sie in den Mund gefickt -- habe. Nackt legt sie sich aufs Bett, abwartend, wie es jetzt weitergehen wird. Und aufgeregt, erregt, das ist ihr anzusehen. „Jetzt werde ich mich revanchieren", sage ich, „für deinen fantastischen Blowjob." Das Bett ist groß, eine perfekte Spielwiese. Ich knie zu Sannes Füßen, streichele ihre Waden und hauche Küsse; erst auf die Zehen, dann auf den Spann, danach auf die Knöchel. Langsam arbeite ich mich hoch. Über ihre wohlgeformten, festen Waden, über ihre Knie und Schritt für Schritt über die Innenseiten ihrer Schenkel. Es ist, also ob ich damit auf einen Knopf gedrückt hätte, mit einer langsamen Bewegung spreizt Sanne ihre Beine, präsentiert mir ihr Allerheiligstes und lässt sich fallen, den Kopf zurück und mit geschlossenen Augen liegt sie nun da. Sie weiß noch nicht, dass ich sie nun etwas auf die Folter spannen werde, aber sie erfährt es, als meine Küsse sich zwar ihrer Körpermitte nähern, ihr aber ausweichen. Meine Hände streicheln ihre Schenkel, greifen unter den Po und massieren ihre Arschbacken, und erst nach eine Weile und in sehr kleinen Schritten ...