Sanne
Datum: 27.12.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... machst."
„Will halt keine Zeit vergeuden. Und Hunger habe ich auch."
„Ich auch. Auf dich."
„Oha, scheint also zu stimmen, was man über dich hört."
„Genau, ich muss ja auf meinen Ruf achten!"
Das Essen ist angenehm. Regionale Küche, aber eben fein. Dazu eine Flasche Wein, nur eine. Und kein Dessert. Ohne es auszusprechen, wissen wir wohl beide, dass ein zu voller Bauch unseren weiteren Plänen an diesem Abend entgegenstehen würde. Einen kleinen Verdauungsspaziergang hinunter zum See machen wir trotzdem, gehen über die Wiesen auf einen Steg, der ins Wasser ragt. Es ist kühl, außer uns treibt sich niemand draußen herum um diese Zeit. Wie ein Paar, das schon lange zusammen ist, schlendern wir Arm in Arm. Auf dem Steg bleiben wir, schauen aufs Wasser. Irgendwann küssen wir uns. Aber nicht wie ein vertrautes Paar, sondern wie Verhungernde. Und wenn es nicht so kühl wäre, würde ich Sanne am liebsten schon hier die Klamotten vom Leib reißen.
Aber wir haben es ja nicht weit zu unserem Appartement. Kaum ist die Tür ins Schloss gefallen, stürzen wir übereinander her. An ein geordnetes Entkleiden ist nicht zu denken, wir passen gerade einmal auf, dass die Knöpfe unserer Hemden nicht durchs Zimmer segeln. Jetzt ist sie es, die meine schon nackte Brust mit Küssen übersät, mir sanft in die Brustwarzen kneift und sich hektisch an meiner Hose zu schaffen macht. Auch dafür braucht sie nur Sekunden, im fast gleichen Augenblick liegt das Teil schon auf dem Boden. Vor mir also ...
... eine nur noch Sanne, deren Garderobe auch schon in Auflösung ist. Und vor Sanne, die vor mir hockt wegen ihrer Arbeit an meiner Hose, mein blitzschnell aufgeschwollener Schwanz. Fragend blickt sie zu mir nach oben.
„Magst du das denn?"
Ich gebe mich begriffsstutzig: „Was denn?"
Sie mag es nicht aussprechen, leckt sich nur lasziv über ihre leicht geöffneten Lippen.
„Ich glaube, es hilft uns beiden, wenn wir die Dinge aussprechen und beim Namen nennen. Also?"
Sanne schluckt. „Soll ich ihn in den Mund nehmen?"
Oh mein Gott, entweder sie ist total aus der Übung oder hatte früher nur Klemmis als Freunde.
„Du meinst, ob du mir einen blasen sollst?"
Sie nickt.
„Und du weißt nicht, ob mir das gefällt?"
Sanne errötet leicht und nickt wieder verlegen.
Es tut mir leid, aber ich muss lachen. „Du kennst Männer, die es nicht mögen?"
Immerhin ist sie schon mit einer Hand an meinem Schwanz und beginnt, ihn sanft zu wichsen. Mit der anderen streichelt sie meine Eier. Unrettbar ahnungslos ist sie also nicht.
„Du kannst mit ihm machen, was du willst, es wird alles gut sein", schwindele ich.
„Aber ich wäre ziemlich glücklich, wenn du mich jetzt mit dem Mund verwöhnst."
Und schau meinen Schwanz nicht an wie ein seltenes Tier, das du im Biologie-Unterricht untersuchen musst, denke ich noch. Doch Sanne haucht erst ein, zwei Küsse auf meine Eichel, dann öffnet sie ihren Mund und ihre Lippen umschließen meine Eichel. Was ja schon mal ein Anfang ist. Sie ...