1. Sanne


    Datum: 27.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... nicht an Sex. Doch die erregte Grundstimmung bleibt -- bei mir ganz sicher. Und so, wie mich Sanne aus dem Augenwinkel immer wieder beobachtet, bei ihr auch. Noch einmal duschen, noch einmal mehr oder weniger versteckte Blicke, und dann gehen wir in unser Appartement. Meine nasse Badehose habe ich zu den Handtüchern gepackt und trage also nichts unter dem Bademantel. Ob sie es auch so hält? Angekommen, stützt sich Sanne auf ein Fensterbrett und genießt den Blick über Wiesen und den See. Unter ihrem Bademantel zeichnen sich die Konturen ihres Körpers ab, den ich wohlwollend betrachte. „Gefällt dir, was du siehst?", frage ich. „Herrliche Landschaft", sagt Sanne und fügt dann hinzu: „Und du, gefällt dir auch, was du siehst?" Ertappt.
    
    „Hast du hinten Augen?"
    
    „Naja, so was spürt frau eben."
    
    Ich trete ganz nah hinter sie, so nah, dass ich ihre frisch gewaschenen Haare riechen kann und umfasse ihre Hüften.
    
    „Hat mich nicht getrogen, mein Gefühl."
    
    Sie sagt das leise, fast gehaucht. Ich hingegen lasse erstmal meine Hände sprechen. Die entknoten den Gürtel, der ihren Bademantel bis jetzt zusammengehalten hat, öffnen den und erforschen Sannes Körper. Wie vermutet und gehofft, trägt auch sie nichts darunter. Während sie weiter aus dem Fenster schaut, schmiege ich mich an ihren Rücken, meine Hände beginnen, Sannes Brüste sanft zu massieren. Sie fühlen sich gut an und sind gekrönt von jetzt schon aufgerichteten Brustwarzen. Sanne lässt mich gewähren und genießt: meine ...
    ... Bewegungen, die Erkundigungen meiner Hände, einen Kuss, den ich zärtlich auf ihren Hals setze -- und meine wachsende Erektion, die sie natürlich spürt. Sanne schnurrt wie ein Kätzchen, und ich werde mutiger. Schicke meine Finger auf die Reise nach Süden, hinab in ihre Körpermitte.
    
    „Schau an, ein kleines Feuchtgebiet", flüstere ich Sanne ins Ohr.
    
    „Wenn du so weiter machst, wird das bald geflutet", gibt sie mir zurück, deutet aber mit keinem Wort und keiner Geste darauf hin, dass ich nicht weitermachen soll. Also teilen die Finger meiner rechten Hand ihre Schamlippen, liebkosen ihren Kitzler, während die linke weiterhin ihre Brust massiert, nun schon etwas heftiger.
    
    Kurz kehrt sie in die Realität zurück: „Mein Gott, wir stehen direkt am Fenster. Was ist, wenn uns jemand sieht?"
    
    „Wenn, dann sieht man nur dich. Eine wunderschöne Frau, der gerade genau die Behandlung zugute kommt, die sie verdient hat."
    
    „Charmeur!"
    
    „Es stimmt, und ich finde, die Leute sollen alles sehen." Damit streife ich den Bademantel von ihren Schultern. Nackt steht sie am Fenster, und tatsächlich wäre sie jetzt eine Augenweide für jeden, der gerade vorbeikommt. Mein Kopf gräbt sich in ihre Halsbeuge, ich küsse sie, massiere dabei weiter ihre vollen Brüste und ihren Schritt. Sanne windet sich und stöhnt wohlig.
    
    „Wärest du auch so mutig, dich jetzt ans Fenster zu stellen?"
    
    Da kann ich nicht nein sagen, ohne mich vor ihr zur Memme zu machen. Und so windet sie sich aus meinem Griff, umkreist ...
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