Sanne
Datum: 27.12.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... zärtlich auf und ab, innen und außen, und nach einiger Zeit trillert meine Zungenspitze an ihrem knallroten, harten und aufgerichteten Kitzler. Spätestens jetzt ist es mit Sannes Beherrschung vorbei. Sie krallt sich in meine Haare und drückt meinen Kopf in ihren Schoß. Ihr Oberkörper bäumt sich auf, während meine Zunge weiter ihrer wunderbaren Arbeit nachgeht. Und schon hält sie es nicht mehr aus, mit einem brünstigen Schrei, der in langes Stöhnen übergeht, lässt sie sich von einem Orgasmus überrollen.
Ich liebe diese Perspektive, quasi von unten zu beobachten, zu hören und auch zu schmecken, wie sich der Höhepunkt aufbaut, wie die Brüste einer Frau dabei beben, wie die Geliebte den Kopf in den Nacken und damit ihren Hals frei legt und ihr Körper in rhythmischen Kontraktionen erzittert. Ein Gesamtkunstwerk aus Optik, Sound, Haptik und Geschmack. Und noch etwas: Nie ist der Blick einer Frau auf den Mann zärtlicher, erregter und dankbarer zugleich als nach diesem Moment.
„Wow" ist das erste, das ich nach einer Weile wieder von ihr höre. Und dann: „Danke. Du machst das wirklich toll." Wer hört das nicht gerne? Jetzt aber gibt es ein kleines Problem. Während Sanne erschöpft, glücklich und entspannt auf dem Laken liegt, als Frau ganz weich in diesem Moment, bin ich ja auch noch da: geil wie irgendwas und mit einem stahlharten, vor Dauersteife schon etwas schmerzenden Schwanz bestückt.
Mittlerweile liege ich neben ihr. „Wir sind noch nicht fertig", flüstere ich und ...
... streichele ihre Brüste. „Oh, verdammt, ich bin aber auch eine egoistische Ziege", lächelt sie, „wie kann ich diesen Faux pas wieder gut machen?"
„Wirst du gleich sehen." Und mit einem Ruck drehe ich mich auf sie, schlängele mich in ihre schnell wieder gespreizten Beine, küsse sie, massiere ihre Brüste, bedecke die mit Küssen und bringe meine Lanze dann in Stellung. Sanne ist weit offen, sie blickt mir in die Augen, beißt sich auf die Unterlippe und nickt. „Ja, komm, ich bin für dich da, tob dich aus."
Mit der Hand steuere ich meinen Schwanz noch ein, zweimal durch die Liebesfurche, dann stoße ich zu. Beim ersten Mal bis zur Hälfte, beim zweiten Mal fülle ich ihre Liebesgrotte schon komplett aus. Sannes „Oah"-Gestöhne und „Ja, ja, ja"-Stakkato feuern mich an. „Ich komme schon wieder, ich komme gleich wieder", ruft sie mir oder sich selber zu, und tatsächlich, wenn ich mich nicht beeile, kommt sie ein zweites Mal zum Höhepunkt, während ich noch auf den ersten warte. Aber wir schaffen es gemeinsam. Ich hämmere in sie hinein, Sannes Hände krallen sich in meine Arschbacken, und ich spüre, wie sie meinem Rücken in ihrer Ekstase einige Kratzer zufügt, als sie laut schreiend zusammen mit mir kommt. ‚Was wird Svea denken, wenn sie die eindeutigen Spuren sieht', denke ich erst, aber schnell fällt mir wieder ein, dass es sie nicht stören wird. Vielleicht geilt es meine Frau sogar auf, das zu sehen. Oder besser: sehr wahrscheinlich.
Eigentlich wollte ich, allein schon um meinem Ruf ...