Sanne
Datum: 27.12.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... wieder an so etwas gewöhnen."
Nun ist die Missionarsstellung nicht die beste Position für Schmuse-Sex, meiner Meinung nach zumindest. Über der Frau zu liegen und in sie einzudringen, ist immer auch eine Spur archaisch, hat etwas von Dominanz und Unterwerfung, was es auch so reizvoll macht, meist für beide Seiten. Also rolle ich mich langsam und ohne das zärtliche Küssen zu unterbrechen von ihr, drehe sie zärtlich auf die Seite und schmiege mich von hinten an sie. Für das zärtliche Liebesspiel ist die Löffelchenstellung wie geschaffen, finde ich. Sie ist per se sanft, und außerdem kann ich mich mit einer Hand sehr intensiv um ihren Busen kümmern oder um ihre Lustperle, während ich von hinten in sie eindringe. Der Nachteil dabei ist allerdings, dass ich in dieser Position nicht so tief in die Frau eindringen kann, wie ich eigentlich möchte.
Aber Sanne genießt es. Ihr Atem wird schwerer, sie ist klatschnass und ihre Nippel sind so fest wie ihre Klitoris. Normalerweise komme ich in dieser Position nicht so gut, aber die fremde Haut, die irgendwie absurde Situation und die auf ihren Höhepunkt zusteuernde heiße Frau lassen mich dieses Mal kommen -- zur Krönung des Ganzen auch noch zusammen mit Sanne, deren Mösenmuskeln mich abmelken, während sie ihren Höhepunkt feiert. Ihr Orgasmus ist deutlich zu spüren, auch wenn er eher leise daherkommt. Streichelnd bleiben wir in der Position liegen, mein erschlaffender Schwanz rutscht aus Sanne, und aus ihrem Unterleib sickern die ...
... Flüssigkeiten der Liebe, Sperma und Mösensaft aufs Laken.
„Schon wieder duschen müssen", stöhnt sie, „ist bestimmt nicht gut für die Haut."
„Dann lass es doch."
„Boah, nee, ich müffele doch."
„Du riechst nach Sex, und das allein ist schon wieder sexy."
„Mag sein, aber ich rieche wahrscheinlich zehn Meter gegen den Wind danach."
„Dann wissen eben alle im Restaurant, dass du es dir gerade hast gut gehen lassen. Sie werden neidisch sein. Und speziell die Männer im Saal werden neidisch auf mich sein bei dem Gedanken, dass ich dieses Klasseweib gerade gevögelt habe."
„Danke für das ‚Klasseweib', aber ich springe doch kurz unter die Dusche", sagt Sanne, windet sich aus meiner Umarmung und steht auf. „Und ehrlich, für dich wäre das auch besser."
Eine Viertelstunde später stehen wir frisch und fertig und zum Abgang bereit. Männer können so etwas ja, aber dass eine Frau so schnell Badezimmer, Garderobe und Schminken bewältigt, habe ich noch nie erlebt.
„Du überraschst mich!"
„Weil ich es eher vorsichtig angehen lasse?"
„Vorsichtig, na ja, wir sind keine vier Stunden hier und hatten schon Sex. Nein, ich meine eher das Tempo, mit dem du dich ausgehfertig machst."
„Will halt keine Zeit vergeuden. Und Hunger habe ich auch."
„Ich auch. Auf dich."
„Oha, scheint also zu stimmen, was man über dich hört."
„Genau, ich muss ja auf meinen Ruf achten!"
Das Essen ist angenehm. Regionale Küche, aber eben fein. Dazu eine Flasche Wein, nur eine. Und kein ...