1. Nachbarjunge 3


    Datum: 25.12.2017, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... so schlecht, als ich seine Sporttasche durchsucht habe.
    
    Darin entdeckte ich sein Fußballtrikot, Shampoo und Haarbürste, Deo, Haargel, dreckige Socken und eine Unterhose.
    
    - Wenn du mein Höschen hast, nehme ich mir einfach deins - redete ich mir ein und schaute sie mir von allein Seiten aus an.
    
    Sie war leicht feucht, wohl von seinem Schweiß. Ich drehte sie auf Links und hielt sie mir immer näher ans Gesicht...
    
    Ein leichter Schauer und ein warmes Gefühl begann in meinem Körper aufzusteigen. Ich wusste dass es falsch war und auch etwas pervers an einer fremden Unterhose zu riechen.
    
    Doch ich wollte ihn endlich riechen... Der Geruch seiner verschwitzten Eier und seiner Säfte machten mich einfach nur noch unfassbar geil...
    
    Ich packte seine restlichen Sachen zurück in die Sporttasche und beschloss sie wieder zurückzubringen. Allerdings die Unterhose behalte ich !!!
    
    Kurze Zeit später stand ich nun vor der Wohnungstür, und schon wieder fing mein Herz schneller an zu rasen... - Sieht man mir an, dass ich was verbotenes getan habe? - ,
    
    - was sagen die Eltern dazu, dass ich die Tasche ihres Sohnes vorbei bringe, wie erkläre ich das? _
    
    Bevor ich es mir anders Überlegen konnte, klingelte ich schon... Es dauerte einige Zeit bis ich ...
    ... überhaupt etwas hören konnte und sich etwas tat.
    
    Etwas zaghaft öffnete Leo die Tür und sah mich erschrocken an. Er wurde etwas rot, denn er wusste nicht genau was er sagen oder wie er reagieren sollte.
    
    Man konnte ihm ansehen, dass er vor kurzem noch etwas unanständiges gemacht haben musste, denn immer wieder guckte er verlegen zur Seite.
    
    Aber bevor das ganze noch peinlicher für ihn werden konnte, lächelte ich ihn an und streckte ihm seine Sporttasche entgegen "Hier, die hast du im Auto vergessen"
    
    Ich zwinkerte ihm noch kurz zu. Er riss mir die Tasche fast schon aus der Hand, sagte kurz "Danke" und ließ die Tür zurück ins Schloss fliegen.
    
    Ich hörte noch ein leises "Oh Gott". "Was ist denn?" hörte ich noch seine Mutter aus der Küche schreien. "Ach nix, schon gut man" kam noch von ihm.
    
    Und dann, stille....
    
    Einige Tage vergingen...
    
    (Es tut mir leid, wenn ich Eure Fantasie nur etwas anregen kann und nicht bis zum Exzess ausschmücken kann. Da es sich um echte Ereignisse handeln, versuche ich soviele Details wie möglich niederzuschreiben. Leider kann ich das nicht so schön und philosophisch wie die vielen anderen, aber ich gebe mir Mühe.
    
    Ich hoffe auf Euer Verständnis, auch, dass ich nicht alle 2 Tage neue Storys schreiben kann). 
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