Nachbarjunge 3
Datum: 25.12.2017,
Kategorien:
Erstes Mal
Inzest / Tabu
Voyeurismus / Exhibitionismus
Es war Mittwoch Nachmittag, als mein Chef beschloss, mir den Rest des Tage wegen meiner Überstunden frei zu geben.
So fuhr ich nur schnell nach Hause um meine Sachen fürs Schwimmbad zu packen... Auf dem Weg zum Schwimmbad fuhr ich am Fussbalplatz vorbei und da sah ich ihn,
Leo, wie er mit seiner Mannschaft trainierte... leider nicht oben ohne...
Im Schwimmbad angekommen genoss ich die warmen Sonnenstrahlen auf meinem Körper und die Blicke der Mäner und Jungs wie sie mich im Bikini beobachten...
Es klingt irgendwie etwas selbstverliebt aber ich mag das Gefühl begehrt zu werden, die Kontrolle zu haben, wer mich ansprechen darf und wer nicht...
Schwer zu erklären wie genau ich das meine und was für Gefühle es in mir auslöst...
Ich schwomm ein paar Bahnen und legte mich dann in die warme Sonne zum trocknen... die Blicke die mich verfolgten als ich zu meinem Strandtuch ging, erregten mich.
So sehr, dass man durch mein Oberteil die leichten Konturen meiner erregten Nippel zu sehen schien, denn ich bemerkte wie die Männer ihre Konturen in ihren Badehosen
zu verstecken versuchten, was mir ein Lächeln auf mein Gesicht zauberte...
Als ich so da lag und vor mich hin träumte, verdunkelte sich die Sonne in meinem Gesicht, ich öffnete die Augen und da stand er vor mir, Leo, komplett nass.
"Hey" kam nur von ihm.... völlig überrascht und aufgeregt versuchte ich ruhig zu bleiben und stammelte ein heisernes "Hi" raus...
Ich sah wie er mich beobachtete, wie ...
... er die letzten Wassertropfen auf meinem warmen glänzendem Körper beobachtet, die sich langsam runter schlängelten zu meinem straffen Bauch, wie sich das Wasser
in meinem kleinen Bauchnabel staut und üerläuft. Seine Blicke folgen dem treiben weiter, auch als sich das gesammelte Wasser weiter auf dem Weg machten, tiefer zu meinem Bikini,
den ich etwas runter gezogen hatte um die hellen stellen noch etwas mit Bräune zu versorgen. Seine Erregung war nun nicht mehr zu übersehen, seine Badeshorst beulte sich ziemlich aus,
er schien nichts drunter zu tragen, doch leider konnte man nicht hindurch sehen. Das Wasser seiner Shorts tropften auf meine Füße und er hielt sich sein Handtuch vor seinem erregten
Schwanz, in der Hoffnung, ich hätte es nicht bemerkt.
Ich wurde mutiger und streichelte sanft mit meinem Fuß sein Bein. "Oh tut mir leid!" erschrak er, als ob es seine Schuld war. Ich lächelte nur und gab ihm zu verstehen, dass es nicht schlimm war
"Schon gut, macht nichts. Du tropfst mich nur nass und das Wasser ist kalt", ich streifte mit meinem Fuß langsam etwas weiter nach oben zu seinen strammen Oberschenkeln und sagte zu ihm
mit einem verschmitzen Lächeln "dafür ist es hier aber schon wäremer".
Er lachte leise, nahm sein Handtuch in eine Hand und ließ es an einer Seite runter hängen, dass ich nun wieder seine riesen Beule sehen konnte. Mit der anderen Hand packte er
nun plötzlich mein Fußgelenk und zog es noch höher. Mein Fuß verschwand nun in der ...