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Ohne Worte
Datum: 25.12.2017, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Voyeurismus / Exhibitionismus
... gebildet. Jetzt zeigt sie wieder grinsend auf das Zelt. Ich schaue mich um, kein weiterer Fahrgast anwesend, also nehme ich meinen Penis wieder aus dem Hosenbein heraus. Er steht schon etwas in die Höhe und sie beobachtet es aufmerksam von der anderen Seite. Ihr Daumen und Zeigefinger bilden ein „O“ und macht leichte Auf - und Ab - Bewegungen. Ich verstehe, was sie von mir will. Ich nehme meinen Schaft in die Hand, ziehe erst mal langsam meine Vorhaut zurück. Die feuchte und pralle Eichel kommt zum Vorschein und mein bestes Stück ist nun steinhart. Ich wichse langsam weiter und blicke wieder in ihre Richtung. Sie beißt sich ein wenig auf die Lippen und schaut mir gebannt zu. Ihre Beine öffnen sich und gönnen mir einen Blick auf ihr Höschen. Ihre Hand bewegt sich nach unten und beginnt ihr Pfläumchen durch den Slip zu streicheln. Da macht mich noch mehr an, ich steigere mein Tempo. Plötzlich greift sie mit beiden Händen unter den Rock und zieht den Slip aus. Er verschwindet in der Tasche als sie sich wieder setzt. Ihre Schamlippen sind komplett rasiert, jedoch auf dem Venushügel sind noch ein paar Haare zu sehen. Einer ihrer Finger wandert weiter nach unten uns streichelt die Vagina. Ich bin so abgelenkt, dass ich ...
... erst jetzt merke, dass wir in einen Bahnhof einfahren. Auch sie bemerkt es erst, als sich die Türen öffnen. Sie schiebt den Rock etwas herunter, aber mir fällt es schwerer mein Zelt zu verstecken. Zum Glück steigt niemand ein und die Bahn fährt bald wieder an. Sofort hole ich meinen Schwanz wieder raus und wichse weiter. Sie stellt einen Fuß auf den Sitz und öffnet die Beine weit. Die Streicheleinheiten setzt sie fort. Ganz nebenbei entblößt sie beide Brüste. Der Anblick ist so geil, dass ich die Welt um mich herum vergesse. Sie steckt gerade zwei Finger rein und raus, es ist ein heißes Gestöhne und Geschmatze. Ich spüre wie mir die Säfte steigen und halte es nicht mehr lange aus. Mit lauten Stöhnen komme ich und spritze ab. Das Meiste landet auf meinem Oberschenkel. Leider fahren wir schon wieder in einen Bahnhof ein. Mein Gegenüber steht auf und richtet die Kleidung wieder zurecht. Ich bin noch ganz benommen, als sie an in Richtung Tür geht. Im Näherkommen wirft sie mir einen Kussmund zu. Ich bin total perplex, als sie neben mir steht und etwas von meinem Sperma abwischt. Mit dem Finger im Mund verlässt sie den Zug. Leider habe ich sie nie wieder getroffen, obwohl ich bin die Linie tagelang auf und abgefahren bin!