Ohne Worte
Datum: 25.12.2017,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Voyeurismus / Exhibitionismus
Schon wieder so ein heißer Tag. Seit Wochen sind es über 30 Grad, so dass man es fast nicht mehr aushalten kann. Ich habe Abkühlung zwischen den Kühlregalen im Supermarkt gesucht, zu kaufen brauche ich nicht wirklich. Die Zeit im Supermarkt versuche ich so lange wie möglich zu dehnen, aber ich kann mich ja nicht den ganzen Tag hier aufhalten. Also wieder raus in die Hitze zur U-Bahn Station. Der Wind der fahrenden Züge war wie ein überdimensionierter Föhn, ich blieb kurz stehen, um mir die Luft in die Klamotten fahren zu lassen. Ich hatte nur ein leichtes T-Shirt und eine Shorts an, es war eigentlich die Hose meines Pyjamas. Die Beinausschnitte waren schön weit, die Luft konnte problemlos durchblasen. Auf Unterwäsche habe ich verzichtet, in der Hoffnung, dass es erträglicher wird.
Ich habe noch ein paar Minuten deshalb schaute ich mich ein wenig um. Am Bahnsteig waren kaum Leute, es gibt nichts interessantes zu sehen. Also mache ich die Augen zu und versuche den warmen Wind zu genießen.
Da kommt meine Linie, ich bin der Einzige der einsteigt. Ich lasse mich in einen gleich am Fenster, neben der Tür, auf einen Sitz fallen und schließe die Augen. Endlich fährt die Bahn fährt los und ich schaue mich ein wenig um. Das Abteil ist leer, nur mir gegenüber sitzt eine junge Frau. Erst jetzt fällt mir auf, dass sie erstaunt in meine Richtung blickt. Dann lacht sie und schaut mir in die Augen. Die eine Hand schlägt sie vor den Mund, mit der anderen zeigt sie in meine Richtung. ...
... Sie zeigt in Richtung meiner Beine und ich schaue nach unten. Da sehen ich den Grund ihrer Heiterkeit, meine Schwanzspitze lugt aus dem Hosenbein heraus.
In einer ersten Reaktion möchte ich meinen Schwanz schnell im Hosenbein verschwinden lassen, meine Hand bewegt sich schon in die Richtung. Aber dann treibt mich der Schalk an. Mit einem Ruck ziehe das Hosenbein zurück und entblöße meinen ganzen Penis samt Hoden für ein, zwei Sekunden. Dann erst ziehe ich die Hose drüber.
Wenn sie eben erstaunt war, dann ist sie es jetzt erst recht. Der Mund ist offen, die Augen ganz groß. Dann schauen wir uns wieder an und prusten beide los. Das Lachen war befreiend und lockerte die Stimmung. Ich musterte sie nun etwas genauer. Bunte Flipflops an den Füßen, die Fußnägel waren in einem passen Ton lackiert. Lange nackte Beine, ein Minirock, der seinem Namen Ehre macht und ein dünnes T-Shirt mit dünnen Trägern. Ihre Brüste zeichneten sich ab, die Brustwarzen drücken sich in den Stoff.
Wir schauen uns wieder in die Augen und diesmal zeige ich in ihre Richtung. Sie folgt meinem Finder mit den Augen und versteht erst nicht, doch dann erkennt sie mit einem Grinsen, dass ich auf ihre Brüste zeige,
Sie schaut sich nach links und rechts um schiebt einen Träger über die Schulter und entblößt eine Brust. Ich kann meine Augen nicht von ihr lassen, aber leider schiebt sie das Shirt bald wieder zurück.
Die Aufmerksamkeit wandert wieder zurück zu mir. In meiner Hose hat sich ein kleines Zelt ...