Badeschluss 03
Datum: 24.12.2017,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... maßlos enttäuscht, will weitermachen, aber sie lässt mich nicht, dreht den Kopf zur Seite und so steht auch mein Schwanz heftig pulsierend im Freien.
Sie schnuppert neugierig an ihrem Finger und findet offenbar auch an meinem Geruch Gefallen.
„Ich hab da so eine Idee... Wie wär's, legst du dich auf den Rücken und lässt mich machen?"
Gehorsam legte ich mich auf die Fliesen. Ihre Ideen hatten sich bisher als gut erwiesen. Da will ich auch diesmal kein Spielverderber sein.
Sie nimmt meine Beine und hebt sie an, bis sie senkrecht in die Höhe stehen. Dann drückt sie sie weiter in Richtung meines Kopfes. Mein Becken hebt vom Boden ab und sie schiebt ihre Knie unter mein Becken. Langsam dämmert mir, auf was sie hinaus will.
Sie nimmt genüsslich die Stätte ihres weiteren Wirkens in Augenschein. Ganz offen liegt mein Arsch vor ihr bzw. auf ihren Oberschenkeln. Schwanz und Hoden sind in Richtung Bauch geklappt.
Sie beugt sich feierlich über meinen Arsch und küsst mein Poloch. Ich stöhne auf vor Geilheit. Das hab ich noch nicht erlebt. Ein Kuss aufs Poloch!
Sie dringt mit der Zunge ein und mir schwinden vor Wonne fast die Sinne.
„Renate...", stöhne ich.
„Ja?" fragte sie scheinheilig mit der Zunge im Poloch.
„Das ist das Geilste, was ich bisher erlebt hab."
„Mhhmhh", antwortete sie und ich frage nicht nach, was das heißen soll.
Ich nehme meinen Schwanz, der ja frei zu mir herunter hängt, und wichse ihn wie besessen. Erst nach einer Weile bekommt sie ...
... mit, was ich da mache und zieht mir die Hand weg.
„Nicht jetzt. Ich will, dass du dann in meinem Mund kommst."
„OK, ich halt mich zurück, aber lass mich ein bisschen wichsen! Ich bin so geil..."
„Dann mach, aber pass auf! Ich will dein Sperma haben."
Sie leckt mein Poloch, knetet meine Eier und ich wichse meinen Schwanz. Teamwork. Mehrmals muss ich eine kleine Pause einlegen, um nicht vorzeitig zu kommen. Dann stöhne ich völlig außer Atem: „Ich halt's nimmer aus. Ich will jetzt abspritzen!"
Diesmal schiebt sie gleich zwei Finger in mein Poloch, um meine Prostata zu bearbeiten. Mein Schließmuskel lässt sich von ihr alles gefallen. Gleichzeitig hat sie in der anderen Hand meinen Schwanz und stülpt ihre Lippen über meine Eichel. Ich halte mein Becken so ruhig ich kann, um nicht im entscheidenden Moment aus ihrem Mund zu gleiten. Dafür treibt sie ihre Finger schnell und heftig in mein Poloch. Das hat sehr bald den gewünschten Effekt: Ich spritze meine Ladung in ihren Mund, während sie mir ins Gesicht sieht und interessiert meinen Orgasmus beobachtet.
Als ich wieder zu Atem gekommen bin erinnere ich mich: " Du hattest eine Idee vorhin. Was wäre das gewesen?"
„Ich wollte dich... nein, da musst du dich gedulden. Für heute ist's genug, denk ich. Vielleicht erweist du mir ja noch einmal die Ehre?"
„Möglich", sagte ich, bin mir aber nicht so sicher.
„Ist mir schon klar, dass so ein attraktiver junger Mann mit einer alten Hexe wie mir eigentlich nichts zu tun ...