Badeschluss 03
Datum: 24.12.2017,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
„Dir macht's ja anscheinend nichts aus, wenn du berührt wirst."
Ich schaue auf meinen Schwanz, den sie in der Hand hält. „Nein, nicht so wirklich. Und wenn ich geil bin, dann darf sogar der Alte ran..."
„Genau. Wenn ich was mach, was dir nicht passt, dann sagst du's einfach, ok?"
„Klar. Wieso willst du eigentlich so gar nicht angefasst werden?"
„Das ist eine längere Geschichte. Und eine unerfreuliche dazu. Das würde uns den Spaß verderben. Erzähl ich dir vielleicht ein andermal..."
Wir sind inzwischen im Duschraum angekommen. Sie führt mich immer noch am Schwanz hinter sich her und es ist nicht mal wirklich unangenehm, nur seltsam. Aber jetzt lässt sie mich ja los. Wir begeben uns unter eine Brause und drehen erst einmal das Wasser auf.
„Das tut gut", meint sie und genießt die warmen Strahlen sichtlich. Ich kann den Impuls sie zu umarmen gerade noch rechtzeitig unterdrücken. Aber dann weiß ich nicht mehr, was ich tun soll.
Sie nimmt mir die Entscheidung ab, indem sie sich vor mich hinkniet. Das Wasser läuft ihr übers Gesicht, als sie zu mir heraufsieht. Sie öffnet die Lippen und stupst ganz leicht mit der Zunge an meinen Schwanz. Ganz zart dringt sie ein paar Millimeter in die Öffnung an der Spitze. Fühlt sich gut an. Dann nimmt sie die Eichel zwischen die Lippen und saugt sie ein, lässt sie wieder hervorgleiten, saugt sie ein...
Ich bin begeistert. Keine andere Berührung zwischen uns beiden. Nur Lippen und Eichel. Freilich will ich mehr. Aber das ...
... kann ich erwarten. Erst einmal will diese Aktion genossen sein.
Raus und rein. Jetzt kommt ihre Zunge dazu, die mich zusätzlich am Vorhautbändchen leckt, wenn ich in ihrem Mund bin. Dort bin ich sehr empfindlich. Renate hat das sehr schnell raus. Ich kann gar nicht anders als laut zu stöhnen und mir das geile Bild von oben ganz genau zu betrachten.
Renate spuckt sich in die Hand und verreibt die Spucke zwischen meinen Hinterbacken. Dann spüre ich einen Finger an meinem Poloch, der dort geduldig auf Einlass wartet. Ich lockere den Schließmuskel und bewege mich zum Zeichen meiner Bereitschaft leicht gegen den Finger. Sie dringt mühelos in mich ein. Es flutscht so richtig. Home again...
In der männlichen Anatomie kennt sie sich offenbar gut aus. Sie findet mühelos meine Prostata und nimmt Kontakt mit ihr auf. Ich hab nun die Qual der Wahl: Nach vorn mit dem Schwanz in ihren Mund oder nach hinten gegen ihren Finger? Gaaaanz schwierig! Ich bewege mein Becken hin und her und schaukele mich auf diese Weise in ungeheure Höhen. Weit kann ich allerdings in ihren Mund nicht eindringen, weil sie den Kopf dann einfach zur Seite dreht und ich ins Leere stoße. Offenbar will sie nur so und nicht anders. Ich bewege mich also eher sparsam mit kleinen, aber geschwinden Stößen, was meiner Erregung keinen Abbruch tut. Langsam nähere ich mich meinem Orgasmus und werde etwas lauter.
„Noch nicht", meint sie streng und lässt ihren Finger aus meinem Poloch gleiten. Ich bin im ersten Moment ...