1. Evi erzählt aus Ihrem Leben


    Datum: 24.12.2017, Kategorien: Fetisch

    ... Stimmung, begrüssen mich erfreut, lassen mich aber weder wissen wo sie waren, noch darf ich in die Taschen gucken. Evi muss pinkeln, Maya ist schon nackt, sie will duschen. Evi zieht sich auch vollständig aus. Sie schwitzt, nach der Kälte draussen ist es hier drin sehr warm. Evi scheucht mich zurück an den Computer. Wir rufen Dir, wenn Du ins Wohnzimmer kommen kannst. Ich füge mich gerne, denn ich weiss ja, dass die beiden nicht mit sich reden lassen. Wozu auch, es ist ja nicht zu meinem oder unseren Nachteil.
    
    Kurze Zeit später duftet es herrlich aus der Küche. Ich bekomme Hunger und frage: Wann gibt es den etwas zu Essen? Maya steht unter der Türe. Sie trägt eine Schürze (darunter nichts) und teilt mit: Fahr deine Kiste runter, in 10 Minuten können wir essen.
    
    Auf dem Tisch stehen grosse Schüsseln, mit Reis, Gemüse und Fleisch. Wir essen, trinken und lachen. Das Festessen ist dem Tag würdig. Klar, dass ich nach dem Essen den Abwasch übernehme.
    
    Maya und Evi kuscheln sich auf dem Bettsofa zusammen unter die Decke. Ich lasse mir Zeit, mir gefällt die Arbeit. Wie ich ins Zimmer komme, sind die beiden so intensiv miteinander am schmusen und streicheln, dass ich nicht stören will. Im Arbeitszimmer lese ich in einem Buch und vergesse die Zeit. Als ich auf die Toilette muss, gucke ich ins Wohnzimmer. Die beiden Frauen schlafen. Nach dem pinkeln verziehe ich mich wieder ins Arbeitszimmer. Plötzlich höre ich Evi's Wecker bimmeln. Wie ich nachschaue sind die beiden schon wach. ...
    ... Evi schaut mich an. Böse? Ich versteh die Welt nicht, wieso soll ich böse sein? Nun weil wir Dich aussen vorgelassen haben. Nein sicher nicht! Evi ist glücklich.
    
    Sie teilt mir mit, dass ich mich bitte anziehen soll. Hemd, Krawatte und die schöne Jacke. Ich staune. Wozu? Nun wir gehen in die Kirche. Maya ist im Bad verschwunden. Evi weiss, dass ich Überraschungen nicht allzu sehr liebe. Ich habe vergessen es dir zu sagen. Sie nahm mich in den Arm und kraulte mir den Nacken. Bitte, komm mit, es ist Heiligabend, Maya und ich wollen gerne gehen. Wann müssen wir dort sein? In etwa 45 Minuten. Gut, dann zieh dich an, du kannst nicht nackt dorthin gehen! Evi knufft mich, du Lieber!
    
    Normalerweise sind es ja die Frauen, die den Mann warten lassen. Diesmal musste ich mich beeilen, denn innert Kürze waren die beiden wie aus dem Ei gepellt, bereit zur Abfahrt. Mensch, wenn wir nur ein Bild gemacht hätten.
    
    Die Fahrt zur Kirche war kurz. Wir fanden drei Plätze vorne und setzten uns. Der Gottesdienst begann.
    
    Eine gute Stunde später waren wir wieder beim Auto. Evi war glücklich. Maya nachdenklich und ich völlig entspannt und zufrieden.
    
    Zuhause klappten wir für diesen Abend das Sofa in seine normale Stellung. Mit T-Shirts bekleidet hörten wir Radio und genossen die Ruhe. Ein Glas Rotwein vollendete den Abend.
    
    Maya schlug vor, dass Evi und ich ins Schlafzimmer gingen, sie würde das Wohnzimmer lüften, dann sei es Zeit zum schlafen. Schlaft gut, bis Morgen.
    
    Ein Blick auf den ...
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