1. Evi erzählt aus Ihrem Leben


    Datum: 24.12.2017, Kategorien: Fetisch

    ... Flasche Weisswein schmeckte ausgezeichnet, das Wasser auch und die Zeit verging ohne dass es uns auffiel. Maya musste dringend, aber weder Evi noch ich durften ab der Quelle trinken. Wartet, damit machen wir was anderes. Sie holte wieder eine ihrer Taschen und zauberte drei Masskrüge hervor. Wo hast Du den die her? Evi staunte, so grosse Gläser! Wozu Maya sie verwende wollte, war ihr klar.
    
    Wer daneben tropft zahlt fünfzehn Hölzer! Evi konnte ihren Krug fast zur Hälfte füllen. Bei mir war es etwa ein Drittel, während Maya locker zwei Zentimeter mehr als Evi erreichte. Evi staunte Bauklötze. Wie machst Du das? Maya lachte laut heraus. Nun ein bisschen Training gehört schon dazu. Am besten klappt es, wenn ich abgelenkt bin, dann ist der Druck der Blase länger auszuhalten. Aber Vorsicht! Nicht übertreiben! Wenn dir deine Blase platzt, dann endet das tödlich. Evi nickt, aber ein bisschen üben werde ich schon noch. Klar, ich helfe Dir, Evi schaut mich verliebt an. Ernst du bist der Grösste! Ich genoss das Lob, ich weiss in der Zwischenzeit, was Evi als Frau, Freundin, Geliebte und hoffentlich bald Ehefrau wert ist. Wir haben das schon mal besprochen und auch heute beim Spazieren war das wieder ein Thema. Davon später mal mehr.
    
    Wir setzten das Spiel noch fort bis ich pleite war. Um meine "Spielschulden" zu begleichen, forderte Evi mich auf sie zu lecken, während Maya meinen Penis als Zahlung erhielt. Ich lag auf dem Rücken leckte Evi's Muschis, während Maya auf mir ritt. Von ...
    ... beiden erhielt ich genügend Sektspritzer in den Mund bzw. auf den Bauch, das Bett wurde recht feucht. Fast gleichzeitig kamen wir zum Orgasmus.
    
    Wir waren vom langen Spaziergang alle drei müde, das Spiel, die Krüge und der Sex vorhin, nun war es Zeit Feierabend zu machen. Mit einem frischen Bezug war die Feuchtigkeit schnell vertrieben. Dann zudecken, links Evi, rechts Maya, Küsschen hier und dort. Gute Nacht, schlaft gut. Licht aus, Klappe zu, alles pennt.
    
    Kapitel Fünfzehn
    
    Montagmorgen. Das Bett ist auf beiden Seiten leer, ich bin alleine. Kein Licht brennt, kein Radio, es ist still in der Wohnung. Wo sind den bloss die Mädels?
    
    Na, zuerst ins Bad. Ich muss mal. Weil ich alleine bin, pinkle ich mit der Morgenlatte von der Türe in die Wanne. Als der Strahl zu versiegen beginnt, trete ich näher an die Wanne. Kein Tropfen daneben. Kindskopf würde Evi dazu sagen. Dann rasiere ich mich und dusche zum Schluss. Nun bin ich wach.
    
    In der Küche finde ich auf dem Tisch ein Blatt mit der Information: Wir sind um 10:00 Uhr zurück. Küsschen Maya und Evi. PS: Wir machen den Einkauf.
    
    Obwohl mir nicht klar ist, weshalb die beiden weg sind, mache ich mir keine Sorgen. Zwei erwachsene Frauen sind nicht auf einen Mann angewiesen, wenn sie einkaufen wollen. Warten, Kaffeetrinken und im Internet ein bisschen stöbern, mir wird sicher nicht langweilig.
    
    Am Computer sitzend, höre ich Stimmen im Treppenhaus, der Schlüsselbund klappert an der Türe. Die beiden Girls sind in fröhlicher ...
«12...424344...57»