Evi erzählt aus Ihrem Leben
Datum: 24.12.2017,
Kategorien:
Fetisch
... davon ab. Es ist minus vier Grad Celsius. Raus will sie trotzdem, der Vorschlag, einen Spaziergang zu machen, findet unsere Zustimmung.
Die beiden Frauen holen sich lange Unterwäsche, dicke Pullover und die warmen Jacken. Evi hatte bei Aldi vier Sets "Funktionsunterwäsche" und eine Woche später noch Skiunterhosen aus Baumwolle gekauft. Wir kleiden uns an, es wäre ein Spass gewesen, das zu fotografieren. Kurz bevor wir das Haus verlassen, gehen beide noch auf die Toilette zum pinkeln. In einer Tasche nimmt sich Maya nun doch noch den Fotoapparat mit, wer weiss was es noch für Bilder geben könnte. Auch Evi hat einen Rucksack dabei, mit Getränken, Plätzchen und Äpfeln.
Wir fahren den Berg hoch in die Wälder und parken auf einem der grossen Plätze. Noch sind wir allein, aber gegen den Nachmittag zu werden sicher noch mehr Leute dieselbe Idee wie wir haben. Warm angezogen mit Schal, Mütze usw. sind wir nun unterwegs. Der Weg ist gut markiert, auf der Karte beim Parkplatz war er als blauer Rundweg eingezeichnet.
Nach etwa einer Stunde meint Evi: Ich muss mal. Dann schliesse ich mich an, äussert sich Maya sofort. Sie drückt mir die Tasche mit dem Fotoapparat in die Hand. Mach ein paar Bilder, bitte. Die beiden legen die Jacken auf einen Holzstapel. dann schälen sie die Pullover nach oben, die Hosen und die Unterwäsche nach unten. Die beiden Popos passen perfekt zum Reif und Schnee am Boden und den Bäumen. Ich habe schon ein paar Mal abgedrückt, dann fragt Evi bist Du ...
... bereit. Ja, lass es kommen. Beide bücken sich nach vorne und recken mir den Hintern entgegen. Der Strahl ist bei beiden kräftig, es dampft stark in der Kälte. Ein kräftiger Geruch von der Lache mitten auf dem Weg, steigt in die Luft. Sie kleiden sich wieder an, die Kälte war nicht unangenehm, macht sich nun aber eben doch bemerkbar. Der Boden saugt die warme Flüssigkeit auf, bis wir fertig sind, sieht man schon nichts mehr. Meinem Penis hat die Vorstellung gut gefallen, er drückt von innen an die Unterwäsche. Pinkeln will ich noch nicht, wenn ich später mehr Druck habe, wird der Bogen so grösser.
Evi trinkt ein paar Schlucke Wasser, sie gibt die Flasche dann Maya weiter. Als sie bei mir ankommt, trinke ich die Flasche leer, dann zurück in den Rucksack damit. Wir setzen den Weg fort. Laut Karte sollte nun bald eine grosse Lichtung kommen, wo wir die blaue Marke für den Rückweg finden müssen. Der Wald öffnet sich, eine grosse Wegkreuzung mit Schildern, Wegweisern und Bänken erscheint. Der blaue Pfeil ist unmöglich zu übersehen, die Karte daneben bestätigt die Richtung. Maya fragt: Wollen wir ins Wirtshaus? Ihr Finger zeigt uns ein Haus etwa 30 Minuten von hier. Evi rechnet rasch aus, das der Rückweg dann zwei Stunden wäre, was ihr als zulange erscheint. Maya stimmt sofort zu, das hatte sie nicht bedacht.
Wir setzen uns auf die Bänke, die Plätzchen und die Äpfel schmecken herrlich. Evi zaubert aus dem Rucksack eine Thermoskanne mit Kaffee. Wie Sie das gemacht hat weiss ich echt ...