Evi erzählt aus Ihrem Leben
Datum: 24.12.2017,
Kategorien:
Fetisch
... Bett und ich konnte im Sitzen von vorne den Sekt schlürfen. Er war recht scharf, der Wein und der Käse machten sich bemerkbar. Maya nahm sich meinen Penis vor. Ich entspannte mich und während ich noch die letzten Tropfen von Evi trank floss mein Saft in Mayas Kehle. Sie schauderte, liess aber nicht locker. Evi rutschte zu Mayas Hintern, spreizte ihre Beine um an die Quelle zu kommen. Sie kitzelte, Maya gluckste erfreut, während ein dünner harter Strahl in Evi's Mund schoss. Maya hatte nicht aufgehört meinen Penis zu liebkosen, so dass er nun steif in die Höhe ragte. Bitte Evi, darf Ernst mich bumsen? Maya schaute Evi an. Klar, Du warst ja ein paar Wochen ohne Mann. Maya zog mich zwischen Ihre Beine. Ohne weiteres Vorspiel drang ich in die nasse Muschi ein. Ich war geil, hatte ich doch heute Morgen im Bad zwar die Erregung verspürt, aber nicht lösen können. Der Fick war deshalb recht hart, Maya genoss es sichtlich. Evi lag neben uns, schaute zu und rieb sich mit der Hand. Ich spürte, dass es soweit war und kam. Maya zuckte zusammen, dann ergoss sie einen Schwall warmer Flüssigkeit ins Bett. Ich rollte von Maya runter neben Evi. Wir ruhten uns einen Moment lang aus. Maya kniete sich zwischen Evi's Beine und begann die Muschi zu liebkosen. Evi umarmte mich heftig, ihre Küsse waren fast schmerzhaft. Ich wurde wieder geil, mein Penis war schon steif, Maya bemerkte es, rutschte zur Seite, so dass ich in Evi eindringen konnte. Maya begann meinen Anus zu stimulieren, was mir sehr ...
... behagte. Evi verdrehte die Augen, schnaufte tief auf, sie hatte ihren Orgasmus. Ich bumste weiter, bis auch ich den Höhepunkt nochmals erreichte. Wieder lagen wir nebeneinander, zugedeckt, zufrieden und müde. Maya löschte das Licht, dann schliefen wir alle drei rasch ein.
Mitten in der Nacht erwachte ich, meine Blase war randvoll. Ich pinkelte im Bad, fröstelte und kroch zurück ins warme Bett. Da Evi mir den Rücken zudrehte, schob ich meinen Penis in ihre Furche, was sie mit näher rücken quittierte. Rasch wurde mein Penis wieder steif, so dass ich in die Muschi eindringen konnte. Ohne mich zu bewegen schlief ich aber auch bald wieder ein.
Aus dem Radio klingt Musik, Evi ist am Kaffeekochen. Maya liegt noch neben mir, schaut mich an und meint, wenn Du willst, kannst Du trinken. Ich danke verneinend, denn das Ergebnis des Morgentrankes in Stuttgart ist mir noch in Erinnerung. Maya lacht: Feigling! Nun es stört mich nicht, sie meint es nicht böse, was wir beide klar wissen. Im Bad stellt sie sich in die Wanne und lässt es prasselnd laufen. Sie trällert beim duschen, während ich ins Waschbecken pinkle. Dann rasiere ich mich, schmiere mir brennendes Rasierwasser ins Gesicht und gehe zu Evi in die Küche. Evi strahlt mich an, sie ist rundum glücklich.
Alle drei sitzen wir nackt am Tisch, der Morgen beginnt perfekt. Das Frühstück zieht sich hin, aber das Essen schmeckt und wir haben viel zu erzählen. Evi möchte joggen gehen, aber ein Blick aufs Thermometer am Fenster hält sie ...