Evi erzählt aus Ihrem Leben
Datum: 24.12.2017,
Kategorien:
Fetisch
... bevor wir uns dann im Bett noch ausgiebig lieben.
Am Montag erhalte ich von der Ärztin einen Anruf, mit der Mitteilung, es sei alles in Ordnung, es sei in allen Proben kein Blut zu finden gewesen. Ich kann ihr auch bestätigen, dass die Schmerzen weg sind und dass alles "wirklich alles" bestens funktioniere. Frau M... meint, sie sei froh darüber, aber wenn es notwendig erscheine, würde sie mich gerne wieder einmal untersuchen.
Kapitel Vierzehn
Das Telefon klingelt und Evi hebt ab. Mit Freude in der Stimme begrüsst sie Maya am anderen Ende des Drahtes. Schnell setzt sich Evi aufs Sofa und schon sind die beiden in eine angeregte Unterhaltung vertieft. Ich verziehe mich an den Computer, bis ich Evi nach mir rufen höre. Evi teilt mir mit, dass Maya am Wochenende zu uns kommen könnte, ob ich einverstanden sei. Gerne sage ich ja, wir hatten noch nicht gross Pläne gemacht, es war somit auch keine Umstellung oder Aufwand für mich. Natürlich freute ich mich auch, denn die beiden Frauen verstehen sich gut, so dass ein interessantes und auch erotisches Wochenende in Aussicht stand.
Freitagabend beim Nachhausekommen hörte ich die beiden Frauen in der Küche reden. Ein angenehmer Geruch nach Plätzchen lag in der Luft und auf dem Tisch standen bereits zwei gefüllte Schachteln. Ich begrüsste Maya mit Küsschen auf die Wange und Evi mit einem Klaps auf den Po. Erst jetzt realisierte ich, dass die beiden bis auf T-Shirts nackt waren.
Evi bat mich: Ernst geh Du bitte noch schnell ...
... in den Famila und hole uns diese paar Kleinigkeiten. Bis Du zurück bist, sind wir mit dem Backen fertig, dann können wir es uns im Wohnzimmer gemütlich machen. Gerne nahm ich den Zettel, eine Tasche und machte mich auf den Fussweg zum Laden. Ich fand rasch das Gewünschte, zahlte und schon war ich wieder zu Hause. Die Küche war aufgeräumt, im Bad rauschte die Dusche und Evi stand im Schlafzimmer. Sie war frisch geduscht, nackt und zum anbeissen süss.
Stell bitte die Tasche ab, Maya ist gleich fertig, dann kannst Du auch duschen gehen. Wie auf Kommando stoppte das rauschen der Dusche und Maya erschien unter der Türe. Evi nahm die Tasche und schubste mich ins Bad. Wir warten im Wohnzimmer.
Ausziehen, duschen, abtrocknen = ein Genuss. Feierabend, Wochenende, nein Ferien! Alles passte. Ich trat ins Wohnzimmer, wo hübsch dekoriert ein kleiner Weihnachtsbaum stand, gedämpfte Beleuchtung eine schöne Stimmung verbreitete und das Bettsofa aufgeklappt als grosse Liegefläche bereitstand. Maya und Evi sassen am Tisch, wo ein kleiner Imbiss mit Früchten, Käse, Wurst und Brot bereit stand. Wir assen, tranken Fruchtsaft und erzählten uns die Geschehnisse der vergangenen Wochen. Maya wollte dann unbedingt den blauen Flecken zwischen meinen Beinen sehen, der vom vorherigen Wochenende stammte. Sie hatte die Geschichte schon am Telefon gehört, wir lachten aber nochmals (im Nachhinein kann man das) über die einzelnen Details. Der Fleck war noch da, aber Schmerzen hatte ich seit Sonntag keine ...