Evi erzählt aus Ihrem Leben
Datum: 24.12.2017,
Kategorien:
Fetisch
... wir eng aneinandergekuschelt ein.
Eigentlich müsste ich ziemlich dringend pinkeln. Mein steifer Pimmel lässt das aber nicht zu, so dass ich neben Evi liegend wichse. Evi erwacht und meint schlaftrunken, Du musst aber in den Becher spritzen! Evi holt vom Nachttisch die beiden Behälter, einen kleinen für den Erguss und den Grösseren fürs Pinkeln. Sie knipst das Licht an um zu verhindern dass es daneben geht. Ich spüre, dass ich komme und schon spritzt mein Erguss in den Becher. Evi verschraubt den Deckel, lächelt mir zu und meint, Gut gemacht, nun der Zweite. Mein Penis schlafft ab, endlich kann ich auch pinkeln. Der Saft ist sehr dunkelgelb und ziemlich übel riechend. Evi meint recht vorwurfsvoll, Du hast zuwenig getrunken! Ich stimme zu, weil sie damit auch Recht hat. Sie verschraubt auch den Deckel, stellt den Becher wieder auf den Tisch und fragt nun: Hast Du Durst? Ja, habe ich schon. Was willst Du? Sie hockt neben mir auf dem Bett, ihren nackten Hintern in die kühle Luft gereckt. Was die Frage bedeutet ist mir klar, wenn ich jetzt Ja sage, dann gibt es Sekt ab der Quelle. Meine Antwort: Dich, findet Zustimmung. Evi setzt sich auf meine Brust und schiebt ihren Unterleib weit vor. Sie öffnet mit beiden Händen Ihre Schamlippen, der Anblick ist herrlich. Aus der kleinen Öffnung tropft es schon. Der Strahl wird rasch stärker, er landet direkt in meinem Mund. Es schmeckt irre! Mit der Zunge lecke ich die letzten Tropfen auf, dann will Evi aufs Klo.
Sie schliesst die Türe ...
... und während sie ihre Morgentoilette beendet, setze ich Kaffeewasser auf. Der Frühstückstisch ist schnell gedeckt und während ich nun meinerseits im Bad bin, hat Evi den Kaffee aufgegossen. Wir frühstücken gemütlich erzählen und von der vergangenen Woche. Ich erzähle ihr auch, dass mir bei der Untersuchung am Vortag der Penis steif wurde. Evi lacht und meint nur, deshalb also habe die Frau M... so verschwörerisch gelächelt, als sie meine Hilfe erbat. Evi ist überhaupt nicht böse, sie weiss ja, dass ich ihr es eben darum erzähle, weil wir uns solche Sachen eben immer erzählen.
Evi hat noch vom Aldi Vitamintabletten geholt und löst nun je eine in einem Wasserglas auf. Wir trinken das Sprudelwasser, spülen dann noch mit einem weiteren Glas nach und beenden das Frühstück.
Evi möchte eine Runde joggen, was ich gerne zulasse, ich kann dann nämlich an den Computer und Euch diese Geschichte schreiben.
Nun ist Evi zurück, wir beginnen mit dem Mittagessen kochen. Evi bietet mir nochmals Sekt an, was ich gerne annehme. Sie holt sich ein Glas und pisst direkt in der Küche hinein. Ich trinke mit grossen Schlucken, während Evi mir zuschaut. Meinen Sekt lehnt sie ab, sie trinkt lieber Wasser. Kein Problem.
Das Mittagessen ist fertig. SchniPoSa (Schnitzel, Pommes und Salat) mit einem grossen Schluck kühlem Fruchtsaft. Den Nachmittag verbringen wir bei Evi's Eltern. Nach unserer Rückkehr am Abend geniessen wir es im Bad uns gegenseitig mit Sekt, Seife und warmen Wasser zu duschen, ...