Evi erzählt aus Ihrem Leben
Datum: 24.12.2017,
Kategorien:
Fetisch
... begann Maya sanft meinen Penis mit den Händen zu massieren. Ihr Mund war warm, aber mit dem blasen auf die Nässe kühlte die Haut auch wieder ab. Dieser Wechsel war sehr angenehm, aber auch erregend. Mein Pimmel war schön steif, das Wichsen steigerte die Erregung immer stärker. Mit nun kräftigen Bewegungen brachte sie mich nun zum Erguss. Sie liess sich den Samen in den Mund spritzen und schluckte dann auch alles. Echt toll.
Gemeinsam gehen wir ins Bad, während ich mich rasiere setzt sich Maya auf die Toilette und pinkelt. Ich mache es mir einfacher und pinkle während dem duschen. Maya lacht. Eigentlich hast Du Recht, aber ich muss das erst noch lernen. Da es schön warm in der Wohnung ist bleiben wir gleich nackt. Maya hat eingekauft, deshalb kochen wir uns gemeinsam ein Mittagessen. Mit klönen, kochen, essen und dem abwaschen vergeht die Zeit. Als wir wieder auf die Uhr sehen ist es fünfzehn Uhr, Zeit für die Heimfahrt.
Maya küsst mich zum Abschied, ihr Klaps auf den Hintern ist dann schon schmerzhaft. "Nicht vergessen, du hast noch was gut bei mir." Sie schliesst die Türe und kommt ans Fenster auf die Strasse hinaus. Dass sie immer noch nackt ist, stört sie nicht. Sie winkt, während ich wegfahre.
Die Fahrt verläuft ruhig, der Verkehr ist nur mässig. Da ich keine Zeit angegeben habe, wann ich wieder zu Hause bin, kann ich stressfrei fahren. Zuhause parke ich vor dem Haus, in der Wohnung brennt schon Licht.
Evi ist Zuhause. Ihre Begrüssung ist aufgestellt und ...
... fröhlich. Die beiden Tage hatte sie fast vollständig bei der Arbeit verbracht. Sie hatte einen wichtigen Auftrag zu Ende gebracht, ihr Chef war begeistert. Das Ergebnis dieser Leistung war eine Barprämie von DM 500. — für Evi.
Nach einem gemütlichen Nachtessen verzogen wir uns ins Bett. Evi hatte mit Maya telefoniert, sie wusste also schon etliches von dem was geschehen war. Sie war neugierig, aber ich erzählte gerne. Wir kuschelten unter der Decke und bald waren wir eingeschlafen.
Donnerstagmorgen. Mein Chef rauscht ins Büro und ohne mir zuzuhören oder zu Fragen was den der Fehler an der Maschine war, schwenkt er ein Fax. Der Kunde hat gestern Abend eine Bestellung geschickt! Fünf weitere Maschinen für seine Filialen! Mensch, Sie sind ein Genie. Wie haben sie das geschafft?
Endlich kapierte ich auch. Fünf Maschinen heisst, dass wir bis ende Jahr genug Arbeit für die Werkstatt hatten. Das heisst auch, dass wir den Umsatz des Vorjahres erreicht bzw. übertroffen hatten. Wenn das Wahr war, dann hatte ich wirklich gute Arbeit geleistet. Vorsichtig versuchte ich meinen Chef zu stoppen. Endlich hörte er mir zu. Soll ich alles Notwendige für den Auftrag erledigen?
Er schaute mich an: Klar, logisch, sofort: Schreiben Sie die Auftragsbestätigung und bringen sie mir die Papiere ins Büro. Dann die Materiallisten usw. Wenn alles fertig ist, haben Sie Feierabend.
Mir rauchte leicht der Kopf, den eigentlich war das der erste grosse Auftrag den ich selbst durchziehen sollte. Ich ...