Evi erzählt aus Ihrem Leben
Datum: 24.12.2017,
Kategorien:
Fetisch
... Ich tat dasselbe wie Maya, nämlich aus dem Bett ins Bad und dort auf die Toilette. Es war im letzten Moment. Auch meine Därme entluden sich donnernd. Maya schaute sich um, lächelte mich an, dann verlies sie das Bad mit den Worten: "Ich warte im Bett". Ich wusch mich, ging zurück ins Schlafzimmer und kroch unter die Decke.
Was war denn das? Meine Frage brachte Maya zum lachen. Das war der tollste, nicht immer gewünschte, aber sicher überraschendste Effekt einer grösseren Menge Natursektes der auf nüchternen Magen getrunken wird.
Der leere Magen hat den Schwall Flüssigkeit direkt in den Darm weitergegeben, dort hat er wegen des Salzgehaltes den Darm gereizt und der hat die Sache einfach an den Ausgang weitergereicht. Passiert nicht immer, schadet eigentlich nicht, ist aber je nach Situation vielleicht unangenehm.
Ich fühlte mich pudelwohl, nur Durst hatte ich. Maya holte zwei Flaschen Cola und Kekse. Wir tranken ein paar Schlucke, die Kekse schmeckten auch. Ich beobachtete, dass sich Maya mehrmals am Po kratzte. Sie bemerkte es: "Die Haut ist gereizt, könntest du mich eincremen?" Sie gab mir eine Flasche Bodylotion, drehte sich auf den Bauch und hob das Becken. Der Anblick war herrlich. Ich gab einen Klecks der Lotion auf die Hand. Sanft begann ich die gerötete Haut um die Rosette herum mit der kühlen Lotion zu betupfen. Maya stöhnte wohlig auf. "Weiter, weiter, massiere mich". Dieser Aufforderung folgte ich gerne. Evi liess sich zwar auch massieren, aber so freizügig ...
... und geniessend hatte ich es noch nicht mit ihr erlebt.
Mit der einen Hand massierte, rieb und stiess ich am Anus, mit der anderen streichelte und massierte ich die beiden schönen Pobacken und den Rücken. Maya war erregt, mir selbst es gefiel es auch, aber mein Penis war schlapp, weil ich mich aufs massieren konzentrierte. Nun begann ich damit, meine Hand immer tiefer in die Öffnung zu schieben. Maya stöhnte, wackelte mit dem Po und begann sich die Muschi zu reiben. Es war ein regelrechter Analfick aus dem eincremen geworden. Meine Hand war nun weit in der Rosette drin. Mein Penis hätte zweimal Platz gehabt. Maya hatte wieder aufgehört ihre Muschi zu reiben. Sie stöhnte nur noch.
Mit ein paar kräftigen Stössen brachte ich Maya nun zum Orgasmus. Ein tiefes Einatmen begleitete den Schwall weisser Flüssigkeit der aus der Muschi schoss. Dann sackte sie aufs Bett und rührte sich nicht mehr. Ich bekam Angst und wollte sie rütteln als ich bemerkte, dass sie zwar immer noch hektisch aber regelmässig atmete. Maya war einfach vom Sturm der Gefühle weggerissen worden. Da ich hinter ihr zwischen den Beinen gesessen hatte, war mein Unterleib nass, der Geruch erinnere mich an meinen Eigenen. Eine neue Erfahrung für mich. Maya regte sich, drehte sich zu mir: "Mensch, das war irre!" Sie zog mich zu sich runter, küsste mich und flüsterte: "Du hast was gut bei mir, lass mich noch einwenig ausruhen". Wir deckten uns zu, dösten eine Weile und aus dem Radio kam leise Musik.
Gegen Zehn Uhr ...