1. Die Teufelin - Teil 4


    Datum: 24.12.2017, Kategorien: Fetisch Hardcore, Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... Mann rührte sich nicht und überließ mir die Kontrolle. So stützte ich mich auf einem Stuhl ab und ließ den Phallus tief in mich eindringen. Größere waren zwar schon tiefer gewesen, aber das war auch nicht immer so angenehm. Vielleicht lag es auch an der Position, es war jedenfalls herrlich ihn so zu spüren.
    
    Ich hörte schmatzende Geräusche und mein Stöhnen. Realisierte erst da, dass ich mich gehen ließ. Die Worte aus meinem Mund waren sehr heftig. Gänzlich ungewöhnlich und mich störten auch nicht die Zuschauer, welche ich wie durch einen Nebel bemerkte. Sie sahen mir zu und das war auch gut so. Sollten sie sehen, dass ich viel Lust hatte. Dass ich Schwänze genoss. Erkennen würde mich eh niemand und wenn doch, dann war auch das okay. Kameras waren hier nicht erlaubt, also würde es hoffentlich keine Aufnahmen geben. Einige ließen sich hier ja das Unglaublichste einfallen.
    
    Ich merkte, dass er etwas härter wurde. Wollte ich seinen Saft in mir? Das Gefühl, wenn ein Mann kam war toll, aber jetzt hatte wollte ich ihn schmecken.
    
    In einer fließenden Bewegung drehte ich mich um und ging in die Hocke. Nahm den von mir schleimigen Schwanz in den Mund.
    
    Umfasste ihn mit der linken Hand, während die Rechte meine Pussy verwöhnte. Drückte hart zu und ließ meine Lippen über die Eichel tanzen. Mit der Zunge den Kranz entlangfahrend. Ich hatte mich nie mit der Anatomie so genau beschäftigt, aber die Erfahrung gemacht, dass dann Männer meistens mehr empfanden, als einfach nur rein und ...
    ... raus aus dem Mund.
    
    Ich hörte nun deutliches Stöhnen von der anderen Seite und wusste das es soweit war. Dass der Samen nun kam. Half mit der Hand nach und schloss den Mund. Männer mochten wohl, dass es über das Gesicht ging, ich nicht. Ich wollte es im Mund haben. Ihn schmecken und er schmeckte gut. Lecker, herb, maskulin.
    
    Die Stimme kam mir zwar entfernt bekannt vor, aber das war mir egal.
    
    Ich merkte, dass ich durch meinen Finger und die Situation auch kam. Gerade als ich die Augen schloss und den Orgasmus über mich hinwegrollen lassen wollte, spürte ich Feuchtigkeit im Gesicht. Der Orgasmus fiel schwächer aus und leicht wütend öffnete ich die Augen. Ein Kerl stand neben mir und wichste ungeniert. Seine Ladung war auf meinem Gesicht gelandet.
    
    Wortlos stand ich auf. Meine Stimmung schien wie gewandelt. Unsanft stieß ich ihn zu Boden und trat dann auf seinen Schwanz.
    
    "Mann hat gefälligst zu fragen, bevor er abspritzt."
    
    Ich dreht den Schuh hin und her, was ihm gar nicht behagte. Aber er hatte es sich selbst zuzuschreiben. Wenn er gefragt hätte, vielleicht noch, aber ansonsten entschied ich, was ich wollte.
    
    Einer der Aufpasser eilte herbei. Ein wenig Unschlüssig stand er da, denn er wusste wohl nicht wer angefangen hat.
    
    "Der hat mir uneingeladen ins Gesicht gespritzt", erklärte ich ihm, drehte mich dann um und verschwand in Richtung Toiletten. Meine Stimmung war unten. So kurz vor einem heftigen Orgasmus unterbrochen zu werden, war fast genauso schlimm, ...