1. Die Teufelin - Teil 4


    Datum: 24.12.2017, Kategorien: Fetisch Hardcore, Selbstbefriedigung / Spielzeug

    Einiges konnte ich deutlich erkennen, anderes nicht. Es lag auf jeden Fall Lust in der Luft und mir kam es vor, als könnte ich das spüren. Natürlich gab es Männer, die zudringlich wurden, aber ein wenig Anfassen war okay, dass gefiel mir sogar, aber einige verstanden kein nein. Da musste ich dann deutlicher werden.
    
    Brachte mir zwar Schimpfworte ein, aber besser, als schlechten Sex und einfach nur begrapschen. Manchmal gab ich einigen eine Kostprobe, aber irgendwie wollte ich nicht mehr geben. Ich ging dann in die Knie und nahm ihre Schwänze in den Mund. Einige schmeckten nach Seife, was ich ekelig fand und andere hatten dieses männliche Aroma. Da blieb ich manchmal etwas länger zog dann aber wieder weiter. Die Protest ignorierte ich. Und wenn jemand grob war gab es hier glücklicherweise Aufpasser. Deswegen mochte ich diese Feier auch lieber. Jedes Oktoberfest war schlimmer, als diese Feier.
    
    Es lief mir zwar die Beine herunter und ich wollte auch endlich etwas in mir spüren, aber irgendwie hatte ich nicht das Gefühl bisher den richtigen Schwanz gefunden zu haben. War ich etwa zu wählerisch? Oder war die Auswahl einfach zu groß. Es gab schon einige die gefielen mir, aber es schien gefühlt noch etwas zu fehlen. Egal, ob nun so ein wunderschöner dunkler großer Schwanz oder das kleine Würmlein. Ich mochte die kleineren lieber für anal. Wobei ich natürlich auch Dehnung genoss. Es war immer ein Erlebnis, aber der Ort war hier nicht so gut.
    
    Es gab auch einige Bereiche die ...
    ... etwas abseits lagen und ähnlich einem Erotikkino separate Bereiche hatten. Auch mit Gloryholes. Da schaute frech ein Schwanz durch. Ich fragte mich, welche Mann wohl daran hing. Er war eher durchschnittlich. Die Eichel hatte meine Lieblingsform und er roch genau auf die schmutzige Art, die mich besonders erregte. Ich mochte Gloyholes, weil Sex da auf das wesentliche reduziert wurde. Es spielte keine Rolle wie der Kerl aussah und eine Beziehung würde es da eh nicht geben. Einfach nur purer unverfälschter Sex. Wahrscheinlich würden mich die Männer und viele Frauen deswegen als Schlampe bezeichnen, aber ich lebte meine Lust aus. Sie war ein Teil von mir und niemand würde mir vorschreiben, was da richtig und falsch war. Schon gar nicht irgendwelche Moralapostel die wahrscheinlich einfach nur sexuell frustriert waren.
    
    Ich blies ihn ein wenig, aber ich bemerkte deutlich, dass ich mehr wollte. Normalerweise war es nicht meine Art das ohne Kondom zu machen, aber heute schien mein Verstand anders zu ticken. Ich war so erregt und es war mir egal. Selbst die kleine Stimme in mir schwieg und hielt mich nicht auf. Ich stand auf und beugte mich vor. Hob den Saum etwas an und glitt dann über seinen Schwanz.
    
    Ich biss mir auf die Lippe, als er mich dehnte. Es war so intensiv. Besser als mit Kondom. Mein Herz klopfte schneller vor Aufregung. Schon lange hatte ich davon geträumt, einfach so sein zu können.
    
    Ich bleib für einen Moment so und merkte, dass meine Beine leicht zitterten. Der ...
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