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Das geburtstagsgeschenk
Datum: 24.12.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Humor
... meine Hände über meinen Bauch gleiten, fuhr mit den Fingerspitzen an den Rundungen meiner Brüste entlang. Erich war mit seinem Sessel etwas zur Seite gerückt um besser sehen zu können. Dadurch kam ich auch viel besser zu ihm. Am Glanz in seinen Augen glaubte ich durchaus deutlich erkennen zu können, dass es ihm wirklich gefiel, was er da zu sehen bekam. Nun stand ich nur noch wenige Zentimeter von Erichs Sessel entfernt und glaubte fast seinen Atem auf meinem nackten Bauch spüren zu können, als ich weiter mit den Hüften kreiste und nun langsam und vorsichtig den Knopf des schwarzen Faltenrocks öffnete um dann anschließend den Reißverschluss langsam nach unten zu ziehen. Ich machte die Beine breit und der Rock rutschte etwas an den Oberschenkeln entlang nach unten bis mein schwarzer Stringtanga hervor lugte. Ich drehte mich vor ihm und lies den Rock immer weiter an den Beinen herunter rutschen. Dann stieg ich aus dem Rock und schleuderte ihn mit einen Fuß von mir. Ich stellte mir vor, dass ich eine atemberaubenden Anblick bieten könnte mit den hochhackigen Schuhen, den dadurch noch viel längeren Beinen, den schwarzen Stringtang, der nur knapp meine hübsche Pussy verbarg und den schwarzen Spitzen BH, der meine Titten fest in Stellung hielt. Es überraschte mich selbst wie viel Spaß mir dieses Spiel bereitete und wie sich tief in mir eine sexuelle Erregung entwickelt und sich ein warmes und prickelndes Gefühl in meinem Körper ausbreitete. Immer wieder ließ ich meine ...
... Hände an meinem Körper auf und ab gleiten, genoss das Gefühl meiner zarten Hände auf meiner Haut, bis sie schließlich hinter den Rücken griff und den Verschluss meines BH's öffnete. Ich ließ die Träger über die Schultern gleiten, während ich die Körbchen des BH's fest an meine Brüste drückte. Während die Träger meines BH's langsam über die Schultern glitten, konnte ich deutlich beobachten wie Erichs Augen noch ein Stück größer wurden und wie ihm seine Augen förmlich aus dem Höhlen zu fallen schienen, als ich den BH plötzlich mit einer schnellen Bewegung in eine Ecke das Zimmers warf und meine festen Brüste jetzt frei im Rhythmus der Bewegungen vor Erich schwangen. Ich beugte mich ein Stück nach vorne bis meine Nippel nur noch wenige Millimeter von Erichs Gesicht entfernt waren, dann presste ich die Brüste mit den Händen gegeneinander und ließ meine Finger mit den Nippeln spielen, während Erich jede meiner Bewegungen genau betrachtete und förmlich in sich auf zu saugen schien. Durch die Berührungen meiner Hände richteten sich die Nippel langsam auf bis sie steif und hart waren und dadurch nur noch empfänglicher für Berührungen wurden. In meinem Körper begann ein ungeahntes Feuer zu brennen und ich hatte plötzlich Mühe meine Gedanken in geordnete Bahnen zu lenken. Etwas in mir ermahnte mich immer wieder, dass jetzt der Zeitpunkt gekommen sei, um dieses Spiel zu beenden bevor mir die Kontrolle über meinen eigenen Körper vollends entglitt. Aber ich wurde von Sekunde zu Sekunde ...