1. Carla's fetter Arsch


    Datum: 24.12.2017, Kategorien: Fetisch

    ... Einblick in verborgene Wünsche gewährt, die ich bei ihr nie erwartet hätte.
    
    Ich ließ trotzdem ein wenig den Druck auf meinen Darm ansteigen, um zu verstehen zu geben, dass ich verstanden hatte. Ein kleiner Furz entfleuchte meinem Arschloch, direkt in ihren gierigen Mund. Sie hörte nicht auf, sie leckte weiter, ich hätte nie erwartet, dass meine Carla so etwas mögen würde. Mehr traute ich mich aber nicht, und ich wartete auch schon geifernd auf meinen Einsatz, wollte meine Zunge bei ihr einsetzen, mein Gesicht wartete auf den Einsatz, um in ihrem Schritt sich eine geile Beschichtung abzuholen.
    
    Carla ließ nun auch nach in ihren Leckbemühungen, lies mich nun gewähren, in dem sie mir ihr Hinterteil präsentierte. "Leck mich, Du geiler Hund!" Schrie sie, und ich ließ mir das nicht zweimal sagen.
    
    Langsam begann ich, mein Gesicht ihrem Hinterteil zu nähern, zunächst beschnupperte ich ihre Muschi, die feucht bis zum Abwinken war, und schon einen Geruch abgab, der nicht nur ihrer Erregung geschuldet war, sie stank richtig durch die Pisse, die hier angetrocknet war, den Schweiß, der durch die Anstrengungen des Tages seinen Weg hierhin gefunden hatte, aber ihr Arschloch war auch jetzt schon deutlich riechbar, ließ mein Herz zerspringen und meinen Schwanz erzittern.
    
    Mein Mund umschloss zunächst ihre tropfnasse Muschi, genoss den Geschmack ihrer Erregung, aber ich wurde wie magisch von diesem stinkenden Ort angezogen, der ihr völlig verschmutztes Arschloch war. Ich ließ ...
    ... zunächst ab mit der Leckerei, wollte mich vom Anblick stimulieren lassen, und wurde mit einem Anblick bedient, der mich mehr und mehr zum Tier werden ließ, ein Arschloch, welches feucht glänzte von ihrem Schweiß, Ausflüssen und den Resten mehrerer Stuhlgänge. Nun ließ ich meine Nase langsam diesem Epizentrum perverser Gelüste näher kommen, genoss den stärker werdenden Geruch, der mehr und mehr zum Gestank wurde, mir aber gar nicht extrem genug werden konnte. Ihr Arsch stank, aber es war der Gestank nach geiler Frau, nach konzentrierter Erregung, nach geilem Scheiß. Ich konnte mich nicht mehr zurück halten, mein Gesicht wurde magisch angezogen, meine Nase presste sich in dieses Denkmal eines hygienischen Unfalls, um dann durch Bewegungen meines Kopfes in dieser stinkenden Brühe mein Gesicht zur Kloake werden zu lassen. Meine Zunge leckte nun dieses Meisterwerk chronischer Toilettenpapier-Abstinenz, die meine Carla heute an den Tag gelegt hatte. Sie hatte gezeigt, dass sie heute ebenfalls auf den Geschmack gekommen war, und dies lag garantiert nicht nur am gehobenen Promillespiegel, es steckte mehr dahinter. Und nun konnte sie das Lecken ihres extrem stinkenden Arschlochs wirklich genießen, wusste, dass ich dadurch mehr und mehr zum Tier wurde, so wie sie bei mir zum Tier geworden war. Mein Gesicht war komplett eingesaut, und ich wollte mehr und mehr. Meine Zunge versuchte, in dieses Arschloch einzudringen, und ein wenig gelang das auch, ich schmeckte mehr von diesem geilen Kram, ...