1. Carla's fetter Arsch


    Datum: 24.12.2017, Kategorien: Fetisch

    ... mein Schwanz wurde steifer denn je, und ich leckte ihre Muschi, dabei die Nase immer wieder nahe an ihren Anus bewegend, um diesen Geruch, der konzentriert nach Carla roch, zu genießen. Mehr wagte ich diesen Tag nicht, aber mein Kopfkino lief die Zeit danach auf Hochtouren, ich begann, mir auszumalen, wie ich dieses schmutzige Arschloch lecken würde.
    
    Ich wusste genau, es würde nicht mehr lange dauern, und ich würde Carla oral dort verwöhnen. Die nächsten Male im Bett war sie wieder steril gewaschen, selbst das Muschilecken machte so nicht den richtigen Spaß. Aber natürlich kamen wir Beide zum Orgasmus, und ich wollte mich ja auch nicht beklagen.
    
    Aber aus den Augen verlor ich dieses Geruchserlebnis nicht, es verfolgte mich Tag und Nacht, wenn auch nicht penetrant. Ich träumte manchmal nachts davon, wenn sie auf der Toilette gewesen war, dann musste ich daran denken.
    
    Aber natürlich wurde mein Traum erfüllt, es war gut gewesen, dass ich da keinen Druck ausgeübt hatte, dieses Erlebnis nicht angesprochen hatte, denn die zufälligen Begebenheiten sind meist besser als irgendwas anderes.
    
    Es war im Sommer, es war warm, und wir waren aus gewesen, sie hatte ein paar Wein getrunken, ich nur alkoholfreies Bier, denn ich war gefahren. Zu Hause waren wir noch nicht müde, ich trank ein normales Bier, sie eine Weinschorle mit viel Wasser, und saßen auf dem Sofa, schmusten herum. Es kam nur Müll im Fernsehen, also begannen wir, uns gegenseitig die Klamotten auszuziehen. Sie ...
    ... lachte ständig, war doch nett angeheitert, und ich brauchte keinen Alkohol, um mich von ihrer Laune anstecken zu lassen, denn ich roch schon jetzt, dass sie nun wieder nach der Frau roch, die ich über Alles liebte.
    
    Wir zogen das Sofa auf maximale Breite aus und begannen mit unserem Liebesspiel, wir knutschten, streichelten uns und brachten uns so in Stimmung, wobei bei mir die Stimmung immer da war, wenn ich ihren Schweiß riechen durfte, den sie am ganzen Körper für mich gesammelt hatte. Ich leckte ihre Brüste, leckte ihren fetten Bauch, und dabei gab ich zu verstehen, dass sie so gut schmeckte wie nie zuvor, und das entsprach durchaus der Wahrheit, denn ihre letzte Dusche war des Morgens gewesen, vielleicht auch noch länger her, wenn sie den Abend zuvor geduscht hatte, und das machte mich an. Carla merkte schon, dass ich meinen Spaß damit hatte, und sagte das auch: "Du hast es mal wieder geschafft, mich ungewaschen zum Sex zu bringen. Und soll ich was sagen, ich genieße es, Dich dabei zu erleben, wie das Dich anmacht!"
    
    Das freute mich, und mit einem Kuss auf ihren Venushügel bedankte ich mich für ihr Zugeständnis. Carla wurde nun scharf und schärfer, auch wenn der Alkohol da etwas bremste, was den Weg zum Orgasmus anging, er enthemmte sie, was ihre Wünsche und die Ausführung anging. Und so kniete sie sich endlich vor mich, und zunächst fickte ich sie von hinten durch, darauf achtend, dass ich dabei nicht kommen wollte, denn ich hatte andere Ziele, was meinen Orgasmus ...