1. Die Bahnfahrt


    Datum: 23.12.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... damit Du mir Deinen Unterleib
    
    noch mehr entgegenstreckst und ich noch tiefer eindringen kann.
    
    Geil. Es ist so toll, Dich von hinten mit harten Stößen zu ficken.
    
    Schon wieder kündigt sich eine Haltstelle an.
    
    Wir müssen aufhören. Glück muss man haben, wieder keiner der einsteigt. Jetzt setzt Du Dich auf meinen Schoss und reitest mich. Wir schauen uns tief in die Augen und küssen uns. Ich streife Dir das Sommerkleid über den Kopf und lege es neben mir auf den Sitz. Irre Situation. Du bist jetzt komplett nackt, bis auf die hochhakigen Schuhe
    
    und bewegst Dich auf mir. Ich knete abwechselnd Deinen Po und Deine Brüste. Die Bahn wird schon wieder langsamer. Schnell steigst Du von mir ab und ziehst Dir das Kleid wieder über den Kopf. Ein Mann steigt ein. Er setzt sich einige Abteile vor uns hin, mit dem Rücken zu uns.
    
    Die S-Bahn fährt wieder an. Du bist mittlerweile mutig geworden. Du stehst auf und ziehst das Kleid wieder aus. Du stehst nackt in der S-Bahn. Du setzt dich wieder auf meinen Schoss und reitest mich, nur diesmal umgekehrt, das Gesicht von mir abgewandt, damit Du den Typen im Blick
    
    hast. Du stützt Dich mit den Händen auf meinen Knien ab, damit Du dich besser
    
    bewegen kannst. Ich unterstütze Dich, in dem ich Deinen Po mit meinen Händen halte.
    
    Geil zu sehen, wie mein Schwanz immer wieder in Dir verschwindet.
    
    Wir müssen sehr leise sein, dürfen nicht stöhnen.Der Typ bewegt sich. Du erstarrst mitten in der Bewegung. Aber nichts passiert, er hat ...
    ... sich nur etwas anders hingesetzt. Du bewegst Dich wieder auf mir. Die nächste Haltstelle wird angesagt. Mittlerweile wissen wir, es dauert jetzt noch ungefähr 30 Sekunden bis
    
    zur Einfahrt in den Bahnhof. Du stehst auf, aber anstatt das Kleid wieder anzuziehen, stellst Du Dich, nackt wie Du bist, vor das Abteilfenster. Darauf hast Du gehofft. Auf dem Nachbargleis ein ausfahrender Zug in Gegenrichtung. Ein Mann, der müde am Fenster sitzt, wird plötzlich ganz munter, als er Dich sieht.Genau das wolltest Du. Dich präsentieren. Befriedigt streifst du Dir Dein Kleid über. Wurde auch höchste Zeit.Wir fahren in den Bahnhof ein. Unsere Haltestelle, wir müssen raus.Wir sind alleine auf weiter Flur, kein Mensch zu sehen.Der Bahnsteig ist natürlich hell
    
    erleuchtet und Videoüberwacht, aber ganz hinten, am Ende, wo der Bahnsteig ausläuft, ist es dunkel, keine Kameras. Dort gehen wir hin. Du ziehst Dein Kleid aus und hängst es über die Strebe eines Mastes der dort steht. Ich ziehe mein T-Shirt aus und steige aus meiner Jeans. Das
    
    wollte ich schon die ganze Zeit machen, aber da mein Ausziehen viel länger dauert, als das Abstreifen Deines Kleides, ging das in
    
    der S-Bahn leider nicht. Wir stehen jetzt beide nackt am Ende des Bahnsteiges.
    
    Der Nervenkitzel macht uns beide unheimlich scharf.
    
    Ein leichter Wind weht, sehr angenehm bei der Hitze. Deine Brustwarzen werden hart.
    
    Ich beuge mich vor, sauge sanft an Ihnen und beiße Dich dann ganz zärtlich hinein.
    
    Du drehst Dich um, ...