Die Bahnfahrt
Datum: 23.12.2017,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Ich (männlich, groß, sportliche Figur) hatte heute frei und war gestern Abend in Duisburg bei Freuden. Geburtstagsfeier. Ich bin dann von Duisburg Hauptbahnhof gegen 01:30 Uhr mit der S-Bahn zurück nach Düsseldorf
gefahren. Und um die Uhrzeit, kein Wochenende, war ich tatsächlich alleine in der Bahn. Anders als bei der Deutschen Bundesbahn gibt es ja in der S-Bahn auch keine Zugbegleiter oder Kontrolleure, die regelmäßig mitfahren. Also niemand der einen stören könnte. Da meine Gedanken, ich muss dass zugeben, öfters um das Thema Sex kreisen,
seit ich Mitglied bei Literotica bin, ist mir folgendes Szenario in den Sinn gekommen...
Situation im Prinzip wie gerade beschrieben. Du, meine sexy-erotische Freundin, und ich, beide nachts alleine in der S-Bahn.
Es ist Sommer und obwohl mitten in der Nacht sehr warm. Du trägst ein leichtes Sommerkleid und hochhakige Schuhe, ich Jeans und T-Shirt.
Der Zug fährt los und verläßt Duisburg Hauptbahnhof. Du stehst auf und stellst Dich vor mich. Ich greife unter Dein Kleid, ziehe Dir den
Slip aus und stecke ihn in Deine Handtasche. Parallel dazu hast Du Deinen BH unter Deinem Kleid abgestreift und steckst ihn ebenfalls in die Handtasche. Du stellst nun ein Bein auf die Sitzfläche und positionierst Deinen Schoss direkt vor meinem Gesicht. Ich hebe Dein Kleid hoch und beginne mich küssend an der Innenseite Deines
Oberschenkels entlang vom Knie bis zum Intimbereich vorzuarbeiten.
Ich lecke nur ganz leicht über Deinen ...
... Schlitz.
Du willst mehr und ziehst Deine Schamlippen auseinander.
Aber nicht mit mir. Ich lasse mir viel Zeit und ignoriere erstmal, was Du mir da präsentierst.
Ich merke, wie Du immer feuchter wirst. Schließlich dringe ich mit meiner Zunge ein und
knete gleichzeitig Deine Po-Backen.
Dann fang ich an, Deine Klitoris hart zu lecken. Sie schwillt immer mehr an.
Ich sauge an ihr, dann wechsele ich wieder zum Lecken zurück.
Was ist das? Die S-Bahn wird langsamer, der erste Halt kommt. Wir müssen unterbrechen. Du streichst Dein Kleid glatt und setzt Dich
wieder neben mich, als ob wir kein Wässerchen trüben könnten. Die S-Bahn fährt wieder an, es geht weiter. Niemand ist zugestiegen. Du öffnest meine Hose. Da ich auf genau dieses Rückfahrt-Szenario gehofft hatte, bin ich vorbereitet. Ich trage unter meiner Jeans keine Unterwäsche
und habe mein bestes Sück für Dich außerdem frisch rasiert. Du verwöhnst mich mit dem Mund. Ich streife Dir einen Träger Deines Kleides von der Schulter und streichele Deinen Busen. Die nächste Haltstelle. Wir müssen wieder unterbrechen.Es geht weiter, wieder niemand zugestiegen. Du willst jetzt gefickt werden. Du kniest Dich auf die Sitzfläche und stützt Dich mit den Unterarmen
auf der Rückenlehne ab. Ich schiebe langsam Dein Kleid hoch, öffne meine Jeans und dringe ohne viel Federlesen von hinten in Dich
ein. Du stöhnst leicht. Dein Stöhnen hallt in der leeren Bahn etwas nach.
Ich packe Deinen Zopf und ziehe leicht daran, ...