1. Der verpasste Bus Teil 08


    Datum: 23.12.2017, Kategorien: Gruppensex

    ... Nullkommanichts zusammenfiel, als hätte jemand die Luft herausgelassen.
    
    „Mein, Gott", stöhnte Andreas, „das war so herrlich! Absolut fantastisch! Du bist die beste Bläserin, die ich kenne."
    
    „Wenn das mein Musiklehrer gehört hätte", erwiderte Sandra lachend, „der meinte immer, das Flötespielen läge mir nicht."
    
    „Vielleicht hast du die falsche Flöte gespielt", scherzte Andreas.
    
    „Bist du irre? Ich war damals dreizehn!"
    
    „Na, ja, man weiß ja nie..." ließ Andreas den Satz unvollendet. Dann zog er Sandra zu sich und sie kuschelte sich bei ihm ein. Sie nahmen noch eine Mütze voll Schlaf, bis sie von den anderen lärmend geweckt wurden.
    
    Sandra ging schnell duschen, Zähneputzen und ihren Unterleib eincremen, während die anderen den Tisch deckten. Als Sandra nur mit einem Slip bekleidet aus dem Bad kam sog sie gierig den Geruch frisch aufgebrühten Kaffees und frischer, warmer Brötchen auf.
    
    „Mhmmm, das riecht gut", meinte sie.
    
    „Dann setz dich doch", lud Petra sie ein.
    
    „Ich muss mir noch was anziehen", erwiderte Sandra und wollte sich eben in ihr Zimmer verdrücken, als ihr Steffie barbusig und nur im Bikinihöschen entgegenkam.
    
    „Lass doch", antwortete die Freundin, „nachher liegen wir eh wieder oben ohne am Pool oder am Strand, dann brauchen wir uns hier auch nicht zu verstecken."
    
    „Hast Recht", zuckte Sandra die Schultern. Es war ohnehin schon angenehm warm und in wenigen Stunden würde man wieder anfangen zu schwitzen.
    
    „Gilt das für dich nicht?", ulkte ...
    ... Sandra in Richtung Petra.
    
    Petra grinste zurück, stand auf und ließ ihr Sommerkleid über die Schultern fallen. Darunter war sie splitternackt. Schelmisch grinsend setzte sie sich auf den Stuhl und meinte: „Touché?"
    
    Steffie und Sandra nickten nur grinsend.
    
    Da kamen auch schon die Herren um die Ecke. Beide trugen nur Badehosen und zogen beim Anblick dreier halbnackter Mädels schon mal die Augenbrauen.
    
    „Gibt's noch mehr zum Frühstück als Kaffee und Brötchen?" scherzte Thomas, setzet sich neben Petra, beugte sich zu ihr hinunter und stülpte seine Lippen über die Brustwarze.
    
    „Mhmmm, lecker", meinte er.
    
    Petra gab ihm spielerisch einen Klaps auf die Wange und meinte: „Das ist die Nachspeise!"
    
    „Versprochen?" Es war Andreas, der sich von der anderen Seite des Tisches meldete.
    
    „Du kleiner Nimmersatt!" schalt ihn Sandra und grinste ihn breit an.
    
    „Genug! Lasst uns jetzt frühstücken!" rief Steffie, doch ihre Stimme ließ keinen Zweifel aufkommen, dass die Aufforderung nicht böse gemeint war.
    
    Das Frühstück verlief weitgehend ereignislos, wenn man davon absah, dass Thomas Hände öfter an Petras Brüsten als an seinem Brötchen waren. In der Folge standen Petras Nippel bereits steil ab und immer wieder entwich ihr ein Stöhnen, wenn Thomas ihre Brustwarze zwischen den Fingern zwirbelte.
    
    „Ich habe eine Idee", meinte Andreas plötzlich, schnappte sich das Glas mit dem Honig, nahm den darin steckenden Löffel, drehte ihn einige Male, ging schnellen Schrittes auf Petra zu ...
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