1. Der verpasste Bus Teil 08


    Datum: 23.12.2017, Kategorien: Gruppensex

    Sandra schlich zurück in das Zimmer, das sie sich mit Andreas teilte. Er hatte die sommerlich dünne Bettdecke fast ganz abgestrampelt. Er lag auf dem Rücken und sein Penis lag schlaff und gekrümmt auf seinem Oberschenkel. Andreas atmete tief und ab und zu gab es einen kleinen Schnarcher.
    
    Sandra zog sich das Kleid aus und wie sie so auf Andreas kleinen schlafenden Freund schielte, kam ihr ein frivoler Gedanke. Sie fragte sich grinsend, ob sie es wohl schaffen würde, ihm im Schlaf einen runterzuholen.
    
    Vorsichtig stieg sie auf das Bett, hockte sich behutsam so hin, dass sie seinen Penis berühren konnte, ohne ihn sonst zu berühren, nahm den Schrumpelmann in die Hand und wichste ihn ganz langsam und vorsichtig. Erst tat sich gar nichts, dann spürte sie plötzlich, wie sich Andreas Schwanz langsam versteifte. Immer wieder schaute sie auf den schlafenden Männerkörper, doch außer dass die Atmung unregelmäßiger wurde tat sich nichts.
    
    Sie leckte über seine behaarten Eier und strich mit einem Finger an der kleinen Linie des Hodensacks entlang, die wie eine Naht aussah. Grinsend stülpte sie ihre Lippen über den Schwanz, der gerade steif genug war, um in ihren Mund aufgenommen zu werden.
    
    In ihrer warmen Mundhöhle und mithilfe ihrer flinken Zunge wuchs der kleine Freudenständer rasch heran. Von oben kamen stöhnende Geräusche.
    
    „Ich wünsche dir einen schönen Traum", dachte Sandra und lutschte weiter. Den Mittelfinger der rechten Hand führte sie an seinem Damm entlang, bis sie ...
    ... seinen Hintereingang erreichte. Sanft massierend und unter leichtem Druck führte sie die Fingerkuppe in sein runzliges Loch ein.
    
    Andreas Körper begann unbewusst mit Erregung zu reagieren. Sein Becken fing an leicht zu wackeln, sein Atem ging deutlich unruhiger und heftiger und sein Schwanz wuchs zu einem ansehnlichen Prachtburschen heran.
    
    Wenn ihre Muschi und ihr Arsch nicht so wundgefickt wären, hätte sie sich nichts sehnlicher gewünscht, als von ihm aufgespießt zu werden. Doch sie würde sie es wie geplant dabei belassen, ihn einfach nur zum Abspritzen zu bringen.
    
    Immer wieder schaute sie vorsichtig in Richtung seines Kopfes. Der warf sich zwar hin und her, die Augen waren jedoch geschlossen und Sandra nahm an, dass ihr Opfer immer noch schlief.
    
    Es machte der jungen Frau richtig Spaß, diesen Schwanz mit Hingabe in sich aufzunehmen, ihn zu liebkosen und zu massieren. Längst waren die ersten Vorboten seines herannahenden Orgasmus herausgetreten. Sandra grinste, als sie die salzigen Tropfen schmeckte.
    
    Lange würde es nicht mehr dauern. Sie schloss ihre Hand fest um seinen Schaft, stülpte ihre Lippen fest um seine Eichel, ließ die Zunge vorschnellen und wichste den Schwanz hart und schnell. Sie hörte das Keuchen, bemerkte das Vibrieren seiner Lenden, das Zucken in seinen Eiern, dann schoss es aus dem Liebesstab hervor und überflutete ihren Mund. Heftig sog und schluckte Sandra, um jeden Tropfen seines köstlichen Lebenselixiers in sich aufzunehmen. Schub um Schub ...
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