1. Der besondere JOb im Knast als Frau Teil 3


    Datum: 23.12.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Reif Hardcore,

    ... kalt, wer hätte das gedacht, dass er heute in so eine Gelegenheit stolpern würde.
    
    Mit diesem göttlichen Anblick vor Augen und seinen Händen auf ihren Schultern, während seine Daumen kleine Kreise beschrieben, verhärtete sich in einer gaußschen Näherungskurve sein unteres Sorgenkind, aber noch genoss er es, auch das Gefühl des Versteifens.
    
    „Das war fantastisch" hauchte Monika und lehnte sich zurück!, „ aber wir müssen wegen heute Morgen sprechen, da ist einiges passiert, was nie unter Mütter und Söhnen passieren darf“, sagte sie zu ihm und sah betroffen nach unten auf seine Beule.
    
    Sie kuschelte sich enger an ihren Sohn und er versuchte in diesem Sessel etwas Abstand zu gewinnen denn sie sollte nicht spüren, das er in seiner Unterhose längst einen steinharten Kolben hatte.
    
    Monika merkte es und aus ihrem Mund kam, „ lass mich doch anlehnen, das war so schön", er drückte weiter gegen, mittlerweile mit den Händen an das letzte ende des Sessels.
    
    „Och büütte, nur ganz kurz anlehnen, ich mach mich auch nicht schwer", meckerte sie wieder.
    
    'Nein, diesmal nix büütte', dachte er sich
    
    Dann wandte sie ihren Rücken hin und her, sie wollte sich auf Biegen und Brechen an ihn anlehnen.
    
    Er dachte noch kurz nach, aber da passierte es, dass seine Hände abrutschten und Monika kam mit ihrer Scham an seiner Vorderseite zum sitzen, direkt auf seinem Harten.
    
    Da drehte sie sich wie von der Tarantel gestochen um, mit dieser Blitzartigen Bewegung hätte er nie ...
    ... gerechnet.
    
    „Sorry“, sagte sie und rutschte herunter und Monika hockte nun auf ihren Knien vor ihm, ihr entspannter Eindruck war völlig dahin und sie sah nach vorne und dann nach oben und mit riesigen Augen sah sie ihn an, dann wieder tiefer, auf das, was sie gerade gespürt hatte und er nahm ihre Kopfbewegung nur im Augenwinkel wahr, er war nicht fähig, sie an zu sehen, wie er sich schämte.
    
    Sie sah ihn immer noch an, er dachte, wenn sie sich nicht auf ihren Händen abstützen würde, hätte er schon längst n paar geballert bekommen, aber das konnte sich jederzeit ändern, er blieb, wo er war, und wartete auf seine gerechte Strafe.
    
    Monika fand ihre Stimme wieder, jedenfalls partiell und sah direkt auf seine Beule....., „ ich war an... ist das dein... hast du...".
    
    Oh Gott, er konnte ihr nicht mal ein Kopfnicken schenken, er blickte einfach nur zu Boden und hoffte auf ein schnelles Ende.
    
    „Ich meine, war das dein...", fragte sie erstaunt.
    
    Mutter und Sohn kamen nicht weiter, „ Schäm dich mein Sohn“, sagte sie erprobst.
    
    Sie strich ihm kurz sanft mit ihrer rechten Hand über seine Wange, vielleicht war sie gar nicht so sehr sauer auf ihren Sohn.
    
    Erst jetzt nahm er wahr, dass sie wohl bereit im Bett gewesen sein musste, ihre Haare waren zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden und sie trug ein... sagen wir mal sexy durchsichtiges Nachthemd, es stand ihr aber sehr gut.
    
    Am Fenster stand sein Ventilator, der in Betrieb war, sie spürte die kalte Luft an ihrem Rücken und sie lächelte ...
«12...161718...21»