1. Der besondere JOb im Knast als Frau Teil 3


    Datum: 23.12.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Reif Hardcore,

    ... seinem Dämmerzustand zurück.
    
    „Ist okay Mama, ruhe dich etwas aus", sagte er, nahm die Fernbedienung und machte den Fernseher leiser, noch eine Stufe weiter und er wäre stumm.
    
    Sie drehte sich auf die linke Seite, ihrem Sohn zugewandt, ihr Gesicht lag an seinem Oberarm, welchen sie nun mit beiden Händen umfasste, es war aber ungemütlich und Monika stemmte sich hoch und sagte zu ihrem Sohn, „ nimm mal deinen Arm hoch Schatz", und er tat es, worauf sie näher zu ihm rückte und ihren rechten Arm über seinen Bauch legte.
    
    Seine rechte Hand ruhte über ihren Nacken geschoben nun auf ihren Rücken und er spürte ihren BH verschluss, wo seine Hand lag und ihr Kopf lag nun seitlich an seiner Brust, ihre Hand an seiner Seite strich ein wenig hoch und runter, wobei sie ihn zu sich zog, „ du bist so schön kuschelig", flüsterte sie.
    
    Er hielt seine Mutter, die sich dicht an ihn kuschelte, in seinem Arm, vielleicht träumte er schon längst. Monikas Atem wurde immer gleichmäßiger, ruhiger und dann entschwand auch er in Morpheus Armen.
    
    Jan wachte nach einiger zeit wieder auf, der Fernseher hatte sich nach vier Stunden, seit dem die Fernbedienung ein letztes Mal benutzt wurde, selbst ausgeschaltet, als er einschlief war es dunkel gewesen, und das war es immer noch, kurz musste er sich orientieren, bis er sich ...
    ... wieder erinnerte.
    
    Seine Mutter lag immer noch so, wie sie eingeschlafen war, aber irgendwas war anders, hatte ihn aber geweckt und schon spürte er auch, was es gewesen sein musste, denn ihre Hand war an seiner linken Seite herunter gerutscht, wohl im Schlaf, aber es war nicht der Umstand, dass die Handstellung sich geändert hatte, vielmehr, wo ihre Hand lag, denn sie lag genau auf seinem Glied, kurz vor der Eichel.
    
    Verdammt,was sollte er tun?, dachte er sich, die einfachste Lösung dafür war, ihre Hand wieder nach oben zu ziehen, so vorsichtig wie möglich, dass er seine Mutter dabei nicht weckte.
    
    Jan wollte gerade diesen Plan in die Tat umsetzten, da stoppte er unvermittelt, denn ihre Hand hatte zugedrückt, ein Zucken durchfuhr ihn, wie er es bis dahin nicht kannte, äußerlich blieb er aber ganz ruhig liegen.
    
    Dann auf einmal begann sie, ihre Hand zu bewegen, soweit es ihr möglich war, ohne es auf ihren Arm zu übertragen und die Bewegung ihrer Hand war nun auch nicht mehr so fest wie vorher, so wie es den Eindruck machte, benutzte sie nur ihre Fingerspitzen, ja es war fast so, als ob sie ihn abtasten würde.
    
    Das musste sie doch merken!, dachte er sich und war auf einmal Hellwach
    
    Plötzlich hörte er seine Mutter flüstern...., „Jan“, er war wie gelähmt, „ schläfst du?"...?.
    
    Ende Teil 3 
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