1. Urlaub ins Glück


    Datum: 21.12.2017, Kategorien: Schwule

    ... blitze. Das Essen war Heiß vom Kasino gebracht worden und schmeckte Vorzüglich. Besonders im Beisein von Reiner. Nach dem Essen zogen wir uns an und ließen uns zum Kasino fahren. Erfreut stellten wir fest, dass hier noch einige gleichgeschlechtliche Pärchen waren. Ich fiel wohl auf. Auf jeden Fall zog man uns mit in eine ruhige Ecke. Reiner hielt man wohl für jemanden, den ich mir für den Urlaub angelacht hatte, was sie aber nicht störte. Die anderen Homosexuellen erklärten mir, dass ich mir hier keine Sorgen über Gerede machen müsse, das eine amerikanische Paar mal außen vor gehalten. Als ich merkte, für was man Reiner hielt erklärte ich, dass ich ihn zwar erst einen Tag kennen würde, ihn aber liebe. Reiner habe sich auch nicht mir, sondern ich mich ihm an den Hals geworfen. Das entspannte die Lage natürlich. Gemeinsam spaßten wir den Abend herum. Als ich mit Reiner zurück fuhr, war ich wieder Heiß. Mir war, als müsse ich einiges nachholen. Doch erst auf der Insel hatte ich ihn wieder richtig im Arm. "So, mein Süßer", kicherte er. "jetzt wird dich dein Reiner ganz wild bumsen." Dabei öffnete er mir schon die Hose. Ich riss ihm förmlich das Hemd herunter. Als wir an der Terrasse ankamen waren wir Nackt. Beiden standen uns der Schwanz Hammerhart. Reiner legte mich rücklings über den Gartentisch. Er ging in die Knie, spreizte mir die Beine und leckte mir den Hintern Nass. Mit langer Zunge glitt er über meinen Sack und meinen Schanz. Dann über meinen Bauch, Brust und blieb bei ...
    ... meinem Mund stehend. Da wartete sein tolles Ding auch schon beim Eingang. Ich keuchte laut, als er langsam eindrang. Meine Hand lag an meiner eigenen Keule. Reiner nahm sie weg um sie selbst fest in die Hand zu nehmen. Seine Stöße waren erst langsam. Aber so wie er meinen Schwanz immer schneller wichste, so wurde er auch mit seinem Härter. Ich schwebte im siebten Himmel. Oh, ich wusste, noch heute Nacht wollte auch ich ihn verwöhnen. Aber jetzt gab ich mich dem Wildfang hin. Jeder Stoß war einfach eine Wonne. Mir kam es schneller als ich wollte. Reiner wichste mir lachend mein Sperma über meine Brust. Seine jagte er mir in den Hintern. Keuchend legte er sich neben mich. Mit einer Flasche Wein gingen wir ins Bett. Zärtlich küsste ich Reiner ab. Jetzt war er es, der auf dem Rücken liegend genoss. Besonders als ich seine Eichel wieder mit sanften Küssen bedeckte und seinen Sack zärtlich streichelte. Leise sagte er mir, dass er es genauso liebe. Ich ihn aber bumsen dürfe, wenn ich wolle. Ich erwiderte, dass ich es lieber hätte, wenn er ihn sich so wild in den Mund schlang. Reiner strahlte mich an. Wir hatten uns gefunden. Jetzt wussten wir, das wir genau dass genossen, was auch der andere wollte. Erst am Morgen schliefen wir ein. Ich lag im Arm meines Geliebten.
    
    Reiners Eltern drehten wirklich fast durch, als er mich ihnen vorstellte. Auch wenn wir versuchten es ihnen vernünftig zu erklären, sie warfen uns aus dem Haus. Meine Sekretärin war da völlig anders. Als ich nach meinem ...
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