Urlaub ins Glück
Datum: 21.12.2017,
Kategorien:
Schwule
... Badehose herunter. Nun tat er es auch. Beide Schwänze schnellten in die Freiheit. Ich rieb mich jetzt so an Reiner, dass sie miteinander zu spielen schienen. So blieben wir eine Zeit stehen. Aber ich wollte mehr. Ich drängte Reiner zu der flacheren Stelle, griff seinen herrlichen Hintern und hob ihn auf den Rand. "Du bist Stark", hauchte er. "Danke", lächelte ich. "Ich mache ja auch Krafttraining." Das stimmte. Drei Mal die Woche stemmte ich Gewichte. Jetzt hatte ich seinen Harten vor mir. Ein herrliches Stück, dass dem meinen in Nichts nachstand. Zärtlich nahm ich ihn in die Hand. Reiner streichelte mir das Gesicht, als ich ihn massierte. Mit der anderen Hand verwöhnte ich seinen Sack. "Ohhh", stöhnte Reiner auf einmal. Sein Unterleib verkrampfte sich und sein Schwanz spuckte mir gegen die Brust. Zuckend pumpte er dicken Spritzer für Spritzer. Lachend legte ich Reiner auf den Rücken und zog mich über ihn. Uns wild küssend wälzten wir uns im Gras. Reiner bleib zum Schluss so auf mir sitzen, dass meine Keule von seinem Hintern nach Oben gehalten wurde. "Herr Dirksen", sagte er nun ernst. "Bitte, ich wollte sie bestimmt nicht verführen. Ich bin wirklich dankbar, dass ich im Gästehaus wohnen darf." "Ich denke, ich habe dich verführt", schmunzelte ich, ihm die behaarte Brust streichelnd. "Du bist also Schwul?" Die Frage kam mir selbst Dämlich vor, als sie heraus war. "Ja", gab er zu. "Das dürfen meine Eltern aber nicht erfahren. Deshalb hab ich immer wieder mal eine Freundin." ...
... "Das ist doch Blödsinn", lachte ich. Übermütig warf ich ihn um und saß nun auf ihm. "Du magst Männer. Sag es ihnen. Lass sie schreien und toben. Es ist dein Leben und nicht das ihre. Ich glaube, ich habe erst hier gemerkt was ich all die Jahr vermisst habe ohne es zu kennen.", wieder küsste ich ihn. "Aber sie sind Reich, Herr Dirksen. Es wird heißen, ich habe sie wegen des Geldes verführt." sagte er leise. "Lass sie doch reden", ich lachte aus vollem Herzen. "Zeig mir, was wir zusammen machen können und nennen mich endlich Gerd." Reiners Lächeln wurde Frei. Er zog mein Gesicht zu sich. Unsere Zungen tanzten freudig. Nebeneinander liegend streichelten wir uns. "Darf ich deinen in den Mund nehmen?", fragte Reiner zärtlich. "Natürlich, Dummerchen", hauchte ich. Er drehte sich um und ich präsentierte ihm meinen Harten nicht ohne Stolz. Sein Schwanz war auch wieder blanker Stahl. Auch wenn Reiner meinen richtig verschlang, ich genoss es, seine Eichel mit meiner Zunge zu streicheln. Reiner genoss es sichtlich, ich seine Wildheit aber ebenfalls. Als es mir kam stöhnte ich laut und anhaltend. Oh, war das Schön, als Reiner ihn dabei tief im Mund behielt. Ich spürte, wie sich meine Sahen in seinem Mund verteilte und dabei auch meinen Schwanz völlig umgab. Reiner leckte ihn mir wieder sauber.
Wir saßen im Esszimmer, beide geduscht und Hungrig. Der Service dieser Anlage war einfach Perfekt und das Essen auch. Keiner von uns beiden hatte gemerkt wie sauber gemacht wurde. Aber das Haus ...