Das Geschenk
Datum: 19.12.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... Sprache: Mädchen wurde die Jungfräulichkeit genommen, Frauen gaben sich ihren Männern hin, manche erfüllen auch nur ihre eheliche Pflicht! Männer nehmen und Frauen geben, nicht selten auch gegen ihren Willen oder ohne Lust. Das wollte ich nicht mehr.
Ich hatte gerade etwas ganz anderes erlebt. Ja, Jens hatte mich beherrscht und ich hatte mich ganz hingegeben. Aber er hatte mich nicht benutzt! Er hatte mich beherrscht, um mir Lust zu bereiten, um mich glücklich zu machen, nicht um seine Gier zu stillen. Und ich hatte mich hingegeben, nicht um ihm zu gefallen, nicht weil er lüstern gewesen war, sondern weil er mir aus freien Stücken dienen und mich beschenken wollte und ich sein Geschenk, das er mir so liebevoll darbrachte, mit Lust genießen und mich daran erfreuen wollte.
Und indem ich das begriff, wusste ich, dass ich das immer und immer wieder so erleben wollte, dass ich so geliebt werden wollte und dass ich diesen Mann liebte. Aber ich begriff auch, dass sich meine Rolle dadurch geändert hatte. Ich wollte nicht mehr nur Jens irgendetwas gewähren, mich ihm hingeben, mich seinen Wünschen anpassen, auf ihn reagieren, sondern ich wollte selber agieren, selber aktiv sein, ihn beglücken, ihm Lust bereiten, ihn beschenken, ihn lieben!
Und so kam es, dass ich an diesem Abend zum ersten Mal die Initiative ergriff und Jens nicht nur stürmisch liebte, wie wir das schon zuvor getan hatten, sondern dass ich ihn verführte, ihn beherrschte und ihm Lust schenkte, weil ich ihn ...
... liebte.
Noch lag er vollständig bekleidet neben mir und ich ganz nackt an seiner Seite. Ich rollte mich auf ihn und küsste ihn erneut. Dann zog ich ihm sein Shirt über den Kopf, wozu wir beide uns etwas aufrichten mussten. Jetzt saß ich auf seinem Schoß und wir hielten uns eng umschlungen, doch jetzt nackte Haut an nackter Haut. Als er meine Brüste küssen wollte, stieß ich ihn sanft zurück aufs Bett. Er war jetzt dran, ich hatte schon genossen!
Ich öffnete seine Hose, stand vom Bett auf und zog sie ihm aus, gleich zusammen mit dem Slip. Und nun lag er da vor mir, nackt und schön. Sein Schwanz auf seinem Bauch, offensichtlich nicht mehr ganz entspannt aber auch noch nicht zur vollen Pracht aufgerichtet. Das war jetzt mein erstes Ziel. Ich bedeutet Jens, sich mit seinem Po ganz an den Rand des Bettes zu legen, so dass ich sein Prachtstück direkt vor mir hatte. Es fühlte sich gut an, als ich meine Hand darum schloss, warm und weich und irgendwie lebendig.
Jens schaute mir zu, wie ich vorsichtig die Vorhaut zurück zog und der rote Kopf zum Vorschein kam und dann wieder verschwand. Als er wieder zum Vorschein kam küsste ihn ihn auf die Spitze und knabberte und züngelte daran. Dann schob ich meine Lippen über die Eichel und sog sie ganz in meinen Mund, so tief, wie es ging. Dabei sah ich Jens fest in die Augen. Und dann begann ich mit meiner Zunge zu spielen, so, wie er an mir gespielt hatte. Eine Faust fest um den Stamm geschlossen, so dass die Vorhaut ganz zurückgezogen ...