1. Das Geschenk


    Datum: 19.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... Wanderschaft. Seine Zunge umspielte meine Brustknospen, seine Hände streichelten mich sanft. Ich schloss die Augen und genoss seine Zärtlichkeiten. Langsam glitt er immer tiefer, schließlich vom Bett. Dann griff er nach meinem Slip und zog ihn mir über die Beine. Nun lag ich nackt vor ihm und er kniete ganz angezogen vor dem Bett. Ich öffnete die Augen, richtete meinen Oberkörper etwas auf und schaute ihm in die Augen.
    
    „Du bist so schön!" sagte er, „so nackt und so schön!"
    
    Und dann tat ich etwas, was ich noch nie zuvor getan hatte und mir auch niemals hätte träumen lassen, dass ich es jemals tun würde. Ich zog meine Beine an und öffnete sie, immer weiter bis mein Schoß ganz offen vor ihm lag. „Dann schau genau hin," sagte ich und fuhr mit einer Hand über meinen dichten Busch, mit den Fingern durch die Haare. „Das kommt weg!" „Und das," ich schob einen Finger in meine Spalte, und dann einen zweiten und spreizte meine Lippen und öffnete die Blüte so weit es ging, „und das liegt dann offen vor dir, nackt und feucht und erwartet dich!" In der Tat meine Muschi war schon mehr als feucht und Jens und ich betrachteten beide die glänzende, offene Spalte.
    
    „Du bist so schön" sagte Jens noch einmal bevor er seinen Mund in meinen Schoß senkte und mir sanft durch den Schlitz leckte. Ich hielt den Atem an. Aber er ließ schon wieder von mir ab und nahm das Rasierzeug: „Erst die Arbeit, dann das Vergnügen!"
    
    Ganz sachlich schob er mir das Handtuch unter den Po und schnitt erst ...
    ... einmal mit einer Schere die Schambehaarung so kurz, wie es ging. Ich schaute ihm dabei zu und hin und wieder begegneten sich unsere Blicke. Dann bepinselte er meinen ganzen Intimbereich mit warmem Wasser, was meine Erregung wieder etwas ansteigen ließ. Der Stift mit der Rasierseife löste noch einmal ganz andere Gefühle aus, war es doch eher so, als würde er mit einem Finger fest immer wieder über mein Schambein und die Region darüber streichen. Dann wieder der Pinsel, der nun die Seife auf meiner Haut aufschäumte, bis mein ganzer Schoß in weißen Schaum gehüllt war und mein Atem nicht mehr ruhig und gleichmäßig ging.
    
    Ich genoss in vollen Zügen. Alle Sorge und alle Scham waren innerer Erregung und Lust gewichen. Es war schön, mich Jens so darzubieten, so offen und verletzlich und sicher zu sein, dass alles, was er tun würde nur mir und meiner Lust dienen würde. Als er dann schließlich den Nassrasierer ansetzte schaute ich zu, wie der Schaum Spur für Spur weggeschoben wurde und glatte saubere Haut zurückblieb. Kein Schmerz, kein Schnitt störten die Stimmung und so legte ich mich schließlich zurück und schloss die Augen und spürte den Fingern nach, die sanft meine Schamlippen zur Seite zogen, damit er auch in meinem Schritt sein Werk tun konnte. Immer wieder strich er mit der flachen Hand über die bereits rasierten Stellen, über meine Muschi, den Po, das Schambein.
    
    Schließlich war er fertig und wischte mit Waschlappen und Handtuch die verbliebenen Schaumränder fort und meine ...
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