1. Alte Liebe rostet nicht. Teil 5.


    Datum: 11.09.2017, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu

    ... der sich in ihrem Beisein erregt. Hast du ja auch schon gemacht.“
    
    „Können wir nicht das Thema wechseln? Dem Karl ist es gerade etwas peinlich.“
    
    In diesem Moment kommen die Mädchen wieder aus dem Wasser. Einen Teil haben sie mitbekommen. Artig binden sie sich die Badetücher um. Man muss ja nicht gerade mit der Tür ins Haus fallen, sagen die Mütter doch immer, wenn man sich erst einmal etwas zurück halten soll. Ganz brav sitzen sie nun wieder mit am Tisch um nun den Onkel auszufragen. Ja, Mädchen in so einem Alter können ganz schön löchern. Ob er eine Frau hat, und ob da auch Kinder da sind. Doch dann kommt von der Bea eine Frage, die sich gewaschen hat.
    
    „Onkel Karl, du warst doch auch immer mit der Mama und der Tante Helga zusammen. Hast du die Tante auch mal geküsst?“
    
    „Also Bea. Das fragt man doch nicht. Entschuldige Karl. Aber die vier sind so naseweis, das kann man sich einfach nicht vorstellen. Am End wollt ihr auch noch wissen, ob die Tante und der Onkel was mit einander gehabt hatten, wie?“
    
    „Und was wäre denn dabei. Sie waren ja doch nur Freunde. Und vielleicht weißt du das nur nicht Mama.“
    
    „Kinder, nun ist aber mal Schluss. Wir haben zwar keine Geheimnisse vor euch, aber was früher einmal gewesen wäre, das lässt sich heute nicht mehr zurück holen.“
    
    „Mama, aber es lässt sich doch erneuern. Und er ist doch ein richtiger Mann. Und dem Papa tut es auch nicht weh. Der hätte es dir bestimmt nachgesehen. Mama, heut ist heut und gestern ist vorbei. Und der ...
    ... Papa kommt davon auch nicht wieder, wenn du dich immer so verweigerst.“
    
    „Helga, ich glaub, deine Tochter will dir sagen, dass du dich mal nach einem Mann umschauen sollst. Dass du deinen Fred geliebt hast, das wissen die beiden. Und sie reisen dir den Kopf bestimmt nicht runter, wenn du dich jetzt nach einem anderen Mann umschaust.“
    
    Das war nun mal aber eine Standpauke. Die hat die Helga nun aber doch gebraucht. Und sie beide, der Karl und die Helga, wissen, dass sie sich eigentlich immer noch lieben. Und doch wollen sie es sich noch nicht richtig eingestehen.
    
    „Aber ich kann doch den beiden nicht sagen dass der oder der jetzt ihr Papa ist. Das nehmen die mir ja doch nicht ab.“
    
    „Mama, nun mal ganz ehrlich. Wir wissen, dass der Klapperstorch keine Kinder bringt. Und wenn du das Bedürfnis hast, dich mit einem Mann zu vergnügen. Oder soll ich etwa sagen dass du dich mit ihm paaren willst, dann mach es doch. Das ist dein Leben. Und wenn es dann so ist, dass du ihn ganz lieb gewinnst, dann soll es auch so sein.“
    
    Da kann die Helga nicht mehr anders, sie muss erst einmal ihre Töchter in ihre Arme nehmen und sie ganz fest an sich drücken. Ja, sie haben ja recht. Doch der Karl versteht die Welt nicht mehr.
    
    „Inge, kannst du mich mal aufklären?“
    
    „Karl, das ist eigentlich ganz einfach. Wie es scheint hat die Helga immer noch Angst vor ihrer eigenen Courage. Die würde dich liebend gern zum Manne nehmen. Nur, sie getraut sich nicht, es dir zu sagen. Und du Esel, du bist ...