1. Alte Liebe rostet nicht. Teil 5.


    Datum: 11.09.2017, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu

    Teil 5. 1.3.19, 4.38°°
    
    Es ist wieder einer der schönen Tage im Mai. Die Sonne steht hoch am blauen Himmel. Die zwei Mütter sind wirklich glücklich mit ihren Töchtern. Und eigentlich sollte doch auch der Karl glücklich sein. Hat er doch das Mädchen von damals wieder gefunden. Und sie mag ihn auch, so scheint es jedenfalls. Denn warum sollte sie sich diese Mühe nicht gemacht haben, ihn ausfindig zu machen. Sogar eine neue Anstellung will sie ihm geben. Da muss es ihr also doch ernst mit ihm sein. Oder soll es doch nur so sein, weil er der Cousin von der Inge ist? Nein, soweit kann doch die Freundschaft nicht gehen, oder?
    
    Ach, was soll das ganze herum geeiere. Sie liebt ihn. Doch das weiß sie erst jetzt richtig. Und doch ist sie ganz zufrieden, dass es gekommen ist, wie es nun mal so ist. Und auch die Inge ist ganz zufrieden damit. Auch sie mag ihren Cousin etwas mehr, als sie eigentlich darf. Und so frei, wie die beiden Frauen eh schon mit ihren Kindern umgehen, da darf es auch noch ein Schritt mehr sein. Doch dieser Schritt soll erst etwas später kommen. Nun sitzen sie erst einmal alle bei Tisch und lassen es sich schmecken. Die Mädchen und auch die Mütter haben so einige Fragen. Wo er gerade wohnt, was er so macht, nun ja, was man eben so fragt. Doch das soll er erst später beantworten. Jetzt sollen die Mädchen erst einmal den Tisch abräumen und das Geschirr abwaschen. Ja, noch gehören sie zum Haus und da muss eben jeder einen Beitrag leisten.
    
    Doch dann sind sie auch ...
    ... schon draußen. Dass sie erst gar nicht fragen, ob es dem Onkel nichts ausmacht, das kommt ihnen nicht in den Sinn. So, wie sie es gewohnt sind, so hüpfen sie splitterfasernackt in den Pool. Der Karl schaut erst den Mädchen nach, dann zur Helga und dann zur Inge.
    
    „Tja, so sind sie nun mal, die Mädchen. Keine Scham haben sie. Aber sie sind es so gewohnt. Haben wir doch auch so früher gemacht. Oder hast du das etwa vergessen?“
    
    Und doch, der Karl wird etwas rot. Ja, er kann sich noch daran erinnern. Da war doch irgendwo ein See, eine alte Kiesgrube. Da sind sie immer hingefahren. Mensch, das war mal eine schöne Zeit. Aber trotzdem ist da nichts gelaufen. Warum eigentlich nicht?
    
    „Sind nur die Mädchen so frei? Oder macht ihr immer noch FKK?“
    
    „Ach weißt du Karl, bei mir war das so. Damals, als ich meinen Fred kennen gelernt hatte, da hab ich‘s mich nicht so recht getraut. Und dann, seine Eltern sind auch nicht so recht dafür gewesen. Da hab ich’s eben gelassen. Erst später, als ich dann mit den Mädchen alleine dagestanden bin, da hab ich’s wieder angefangen. Ist doch nichts dabei, dass man sich so sieht, wie man geboren ist. Und ob ich mich errege, das sieht doch kein Mensch.“
    
    „Jaja, ihr habt gut reden. Bei euch sieht man nichts. Aber wir Männer haben so unser kleines Problemchen.“
    
    „Na und, was ist denn schon dabei, wenn ich dich so sehe. Du bist mein Cousin. Ist doch nicht schlimm. Und die Helga hat dich ja auch schon so gesehen. Und es wäre nicht der erste Mann, ...
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